Der kleine Ritter Kackebart hat es schwer. Als Bauernjunge möchte er beim großen Ritterturnier teilnehmen, um den Siegerpreis - den Kuss der Prinzessin - zu gewinnen. Doch auf Grund seiner Herkunft und seines Äußeren (wie der Name schon sagt - der Kacke im Bart) wird er von den anderen Rittern nur ausgelacht. Bis er eines Tages die Burg vor einem gefährlichen Drachen befreit und damit das Herz der Prinzessin doch noch erobert.
David Safier erzählt in seinem Kinderbuch wunderbar, dass Anderssein nicht schlimm ist, im Gegenteil. Gerade durch sein Anderssein schafft es der Ritter, das ungeheuer zu besiegen. Ob man dazu ständig das Wort Kacke benutzen muss oder ob es da nicht ein etwas niedlicheres Wort auch getan hätte, ist da fast schon zweitrangig. Die anderen Protagonisten kommen jedenfalls mit sehr witzigen Namen daher (z.B. das Einhorn Windelpups).
Die Illustrationen von Oliver Kurth machen diesen kleinen Makel jedenfalls mehr als wett.
David Safier erzählt in seinem Kinderbuch wunderbar, dass Anderssein nicht schlimm ist, im Gegenteil. Gerade durch sein Anderssein schafft es der Ritter, das ungeheuer zu besiegen. Ob man dazu ständig das Wort Kacke benutzen muss oder ob es da nicht ein etwas niedlicheres Wort auch getan hätte, ist da fast schon zweitrangig. Die anderen Protagonisten kommen jedenfalls mit sehr witzigen Namen daher (z.B. das Einhorn Windelpups).
Die Illustrationen von Oliver Kurth machen diesen kleinen Makel jedenfalls mehr als wett.