Ich weiss nicht, ob es an meinem Empfinden liegt, oder an der Zugänglichkeit durch Internet und Co. Vielleicht ist es auch tatsächlich so, dass es viel mehr Kinderbücher gibt als in meiner Kindheit und stetig erscheinen neue.
Da muss ein Buch schon hervorstechen, um sich behaupten zu können.
Und wie?
- tolle Kernthematik
- Illustrationen, die sowohl jung, als auch alt ansprechen
- der gewisse Charme und gern auch Humor
- kindgerechte Inhalte
- und nach Möglichkeit auch etwas vermitteln soll es können.
Also mehr, als die berühmten "drei Wünsche auf einmal" (oder kennen die Kinder von heute das überhaupt noch?.
"Der kleine Ritter Kackebart" bringt all das mit.
Ich habe es vorab durchgeblättert, bevor ich es meinem Sohn vorgelesen habe, und musste herzlich schmunzeln.
Der kleine Bauenjunge träumt davon ein Ritter zu sein - mit seinem treuen Einhorn Windelpups natürlich! Alsbald bietet sich auch die Gelegenheit bei einem Turnier am Hofe, doch ernten die beiden dort nur Gelächter und Spott.
Zum Glück heitert Familie Kackebart und den Jungen auf und gibt ihm mit auf den Weg, dass es nicht nur in Ordnung ist anders zu sein, sondern manchmal auch sehr hilfreich. Und tatsächlich: Schon bald soll Kackebart lernen, wie seine Einzigartigkeit ihn zum Helden macht..
Das Gerüst der Geschichte ist nicht neu, können kleine Kinder aber nicht oft genug hören: Ein Traum, ein Abenteuer und letztendlich wird alles gut, vorallem wenn man den Mut nicht verliert.
Und die schöne Nebenmoral: Auch wenn du anders bist, bist du nicht weniger wert. Hast vielleicht sogar Talente, die kein anderer hat.
Hier nochmal ganz innovativ die Nuance der Fäkalien. Ich kenne kein Kind, dass nicht in die Phase kommt, in der es Pupse, Popel, usw. nicht witzig findet. Manche auch über einen längeren Zeitraum. ;)
Natürlich gibt es Bücher, die das aufgreifen. Aber so offensichtlich? Daraus vielleicht sogar etwas Gutes machen? Das ist schon besonders!
32 Seiten reichen vollkommen für dieses Abenteuer aus. Mal mit mehr, mal mit weniger Text auf den Seiten, doch nie überladen oder von den Zeichnungen ablenkend.
"Der kleine Ritter Kackebart" von Bestseller Autor David Safier und Oliver Kurth gehört auf jeden Fall zu jenen Kinderbüchern, die im Gedächtnis bleiben.
Da muss ein Buch schon hervorstechen, um sich behaupten zu können.
Und wie?
- tolle Kernthematik
- Illustrationen, die sowohl jung, als auch alt ansprechen
- der gewisse Charme und gern auch Humor
- kindgerechte Inhalte
- und nach Möglichkeit auch etwas vermitteln soll es können.
Also mehr, als die berühmten "drei Wünsche auf einmal" (oder kennen die Kinder von heute das überhaupt noch?.
"Der kleine Ritter Kackebart" bringt all das mit.
Ich habe es vorab durchgeblättert, bevor ich es meinem Sohn vorgelesen habe, und musste herzlich schmunzeln.
Der kleine Bauenjunge träumt davon ein Ritter zu sein - mit seinem treuen Einhorn Windelpups natürlich! Alsbald bietet sich auch die Gelegenheit bei einem Turnier am Hofe, doch ernten die beiden dort nur Gelächter und Spott.
Zum Glück heitert Familie Kackebart und den Jungen auf und gibt ihm mit auf den Weg, dass es nicht nur in Ordnung ist anders zu sein, sondern manchmal auch sehr hilfreich. Und tatsächlich: Schon bald soll Kackebart lernen, wie seine Einzigartigkeit ihn zum Helden macht..
Das Gerüst der Geschichte ist nicht neu, können kleine Kinder aber nicht oft genug hören: Ein Traum, ein Abenteuer und letztendlich wird alles gut, vorallem wenn man den Mut nicht verliert.
Und die schöne Nebenmoral: Auch wenn du anders bist, bist du nicht weniger wert. Hast vielleicht sogar Talente, die kein anderer hat.
Hier nochmal ganz innovativ die Nuance der Fäkalien. Ich kenne kein Kind, dass nicht in die Phase kommt, in der es Pupse, Popel, usw. nicht witzig findet. Manche auch über einen längeren Zeitraum. ;)
Natürlich gibt es Bücher, die das aufgreifen. Aber so offensichtlich? Daraus vielleicht sogar etwas Gutes machen? Das ist schon besonders!
32 Seiten reichen vollkommen für dieses Abenteuer aus. Mal mit mehr, mal mit weniger Text auf den Seiten, doch nie überladen oder von den Zeichnungen ablenkend.
"Der kleine Ritter Kackebart" von Bestseller Autor David Safier und Oliver Kurth gehört auf jeden Fall zu jenen Kinderbüchern, die im Gedächtnis bleiben.