Der Knochenbrecher

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dante Avatar

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In einer stillgelegten Fleischerei wird die grausam zugerichtete Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Bei der Inspektion des Leichnams im Rechtsmedizinischen Institut in LA können Dr. Winston, Institutsleiter und sein Sektionsassistent Hannay keine augenscheinlichen Verletzungen feststellen. Makaberer weise hat der Mörder der jungen Frau sowohl die Lippen als auch den vorderen Genitalbereich zugenäht, wobei sie bei der genauen Betrachtung einen Gegenstand der im Unterleib zu erkennen glauben.

Kurz nach dem Eintreffen am Leichenfundort erreicht Detective Hunter, Kriminalpsychologe und Ermittler im Morddezernat I dessen Schwerpunkt besonders brutale und insbesondere Serienverbrechen sind, ein Notruf aus dem Institut. Dort angekommen stellt Hunter und sein Kollege fest, das in dem Sektionssaal, indem zuvor die Autopsie der Unbekannten stattgefunden hat eine Bombe detoniert ist, bei der die Beteiligten zu Tode gekommen sind. Nachdem die Ermittler das Video, das die Autopsie aufgezeichnet hat analysiert haben, erkennen sie mit erschrecken, das der Mörder die Bombe in der Leiche deponiert hat.

Die Leseprobe fesselt den Leser von der ersten Seite an. Durch den detailierten und bildgewaltigen Erzählstil des Autors findet man sich schnell mitten im Geschehen wieder. Schnell drängen sich zig Fragen auf, die man beantwortet wissen möchte. Wer ist die unbekannte Tote und warum wurde sie so zugerichtet? Warum hat der Mörder die Bombe gerade so perfide platziert? Der Roman verspricht ein echter Pageturner zu werden, bei dem man schon jetzt einen sympathischen Ermittler vermutet!