Ich habe schon die ersten beiden Bücher von Chris Carter mit Begeisterung gelesen, und auch „Der Knochenbrecher“ scheint wieder ein richtiger Pageturner zu werden.
Chris Carter hat immer sehr originelle Ideen für seine Verbrechen. Hier wurde einer Frau eine Bombe in die Vagina eingenäht. Auf so etwas muss man erst einmal kommen. Was war wohl der Zweck der Bombe? Sollten Spuren verwischt werden oder war es ein gezielter Anschlag auf die Pathologen bzw. auf Detective Robert Hunter, der normalerweise vielleicht bei der Obduktion anwesend gewesen wäre?
Welche Rolle spielt die Pianistin und Konzertmeisterin Katia Kudrov? Ist sie womöglich das nächste Opfer? Ich habe schon das unbestimmte Gefühl, dass sie vielleicht nicht zu der Verabredung mit ihrem Vater erscheinen wird.
Das Buch ist jetzt schon superspannend! Dabei ist es einfach geschrieben. Es ist leicht zu lesen, und man fliegt nur so durch die Seiten. Durch die kurzen Kapitel wird das Tempo hoch gehalten.
Chris Carter hat immer sehr originelle Ideen für seine Verbrechen. Hier wurde einer Frau eine Bombe in die Vagina eingenäht. Auf so etwas muss man erst einmal kommen. Was war wohl der Zweck der Bombe? Sollten Spuren verwischt werden oder war es ein gezielter Anschlag auf die Pathologen bzw. auf Detective Robert Hunter, der normalerweise vielleicht bei der Obduktion anwesend gewesen wäre?
Welche Rolle spielt die Pianistin und Konzertmeisterin Katia Kudrov? Ist sie womöglich das nächste Opfer? Ich habe schon das unbestimmte Gefühl, dass sie vielleicht nicht zu der Verabredung mit ihrem Vater erscheinen wird.
Das Buch ist jetzt schon superspannend! Dabei ist es einfach geschrieben. Es ist leicht zu lesen, und man fliegt nur so durch die Seiten. Durch die kurzen Kapitel wird das Tempo hoch gehalten.