Juhu, ein neuer Thriller von Chris Carter.
Ohne auch nur ein Wort der Leseprobe gelesen zu haben… behaupte ich einfach , atemberaubend , genial und mit hohem Wiedererkennungswert.
So und jetzt fange ich an zu lesen
Oh ja das Buch beginnt mit einem Knaller, eine Leiche okay nicht wirklich unüblich bei Thrillern aber die Umstände sind schon recht gruselig gerade für mich, als weibliche Leserin ..brrr.
Wie gemein ist das denn? Die Leseprobe endet mitten im Satz nach NUR 34 Seiten und es scheint als suche der Killer gerade sein neues Opfer aus. Die Sequenz in der Pathologie ist verstörend und typisch für Chris Carter, so abwegig und trotzdem so logisch, das alleine die Idee der Bombe in der Leiche Gänsehaut auslöst. Und Mitleid für die unschuldigen Opfer, die die Ermittler gut kannten. Ich finde es absolut faszinierend wie präzise Chris Carters Stil ist, er charakterisiert mit sehr wenigen Sätzen seine Figuren und Schauplätze, und das so komplex, das man sie sofort typisieren kann in sympathisch, unsympathisch verdächtig etc.Außerdem weiß man als Leser immer ganz genau wann man sich wo befindet. Zudem sind seine Protagonisten nicht so Problem beladen wie es heutzutage groß in Mode ist, sondern erfrischend normal mit Würgereiz bei Leichengeruch.
Fazit: Egal ob ich gewinne oder nicht, es ist Tage zählen bis zum Erscheinungstermin angesagt.
Fazit Nr2. Ich hatte Recht mit meinem ersten Satz \*grins\*
Ohne auch nur ein Wort der Leseprobe gelesen zu haben… behaupte ich einfach , atemberaubend , genial und mit hohem Wiedererkennungswert.
So und jetzt fange ich an zu lesen
Oh ja das Buch beginnt mit einem Knaller, eine Leiche okay nicht wirklich unüblich bei Thrillern aber die Umstände sind schon recht gruselig gerade für mich, als weibliche Leserin ..brrr.
Wie gemein ist das denn? Die Leseprobe endet mitten im Satz nach NUR 34 Seiten und es scheint als suche der Killer gerade sein neues Opfer aus. Die Sequenz in der Pathologie ist verstörend und typisch für Chris Carter, so abwegig und trotzdem so logisch, das alleine die Idee der Bombe in der Leiche Gänsehaut auslöst. Und Mitleid für die unschuldigen Opfer, die die Ermittler gut kannten. Ich finde es absolut faszinierend wie präzise Chris Carters Stil ist, er charakterisiert mit sehr wenigen Sätzen seine Figuren und Schauplätze, und das so komplex, das man sie sofort typisieren kann in sympathisch, unsympathisch verdächtig etc.Außerdem weiß man als Leser immer ganz genau wann man sich wo befindet. Zudem sind seine Protagonisten nicht so Problem beladen wie es heutzutage groß in Mode ist, sondern erfrischend normal mit Würgereiz bei Leichengeruch.
Fazit: Egal ob ich gewinne oder nicht, es ist Tage zählen bis zum Erscheinungstermin angesagt.
Fazit Nr2. Ich hatte Recht mit meinem ersten Satz \*grins\*