Erwartungen erfüllt

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spinnendon Avatar

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"Der Kruzifix-Killer" war mein erstes Vorablesenexemplar und deshalb ist es für mich etwas besonderes. Das ich dadurch zu einem neuen Lieblingsautor gekommen bin, ist das Krönchen auf dem Sahnehäubchen.

Der erste und auch der zweite Teil konnten mich restlos begeistern und seitdem fieber ich dem dreitten Teil entgegen und siehe da- ich war wieder sofort gebannt von der Hunter/Garcia Welt.

Die Kapitel sind gewohnt kurz und knackig aber super beschrieben. Die Kapitel enden wie immer mit einem kleinen Cliffhanger, so dass man einfach nicht aufhören kann. Auch wenn man wollte.

Der neue Fall der beiden Ermittler Hnter und Garcia fängt spaktakulär an und hört auch so oft (in der Leseprobe). Eine Frau die gefunden wird und bei der Obduktion wird festgestellt, dass der Frau etwas in die Vagina gesteckt wurde. Kurze Zeit später wurde in der Obduktionshalle eineBombe gezündet. Diese war scheinbar das, was der Frau eingeführt wurde.

Die Leseprobe endet damit, dass Hunter am Fundort etwas erschreckendes oder wichtiges entdeckt. Ende.

Und ich sitze frustiert vor dem Bildschirm und möchte ihn nur schütteln mir doch bitte ein paar weitere Zeilen zu schenken.

Diese Leseprobe war nun wirklich zu kurz, aber nicht zu kurz um zu merken, dass der Schreibstil weiterhin sehr präzise und eindringlich ist. Mit wenigen ausschweifenden Worten, schafft es Chris Carter eine Atmopshäre zu schaffen, die den Leser gefangen nimmt und ihm ein gutes Kopfkino verpasst.

Man sieht alles bildlich vor Augen und ist mitten drin in der Geschichte.

Das machte Chris Carter schon nach dem ersten Buch zu einem meiner Lieblingsautoren und es hat sich bisher nur gefestigt und bestätigt.

Ich freue mich schon SEHR auf das dritte Buch des sympathischen Autors und des sympathischen Teams Hunter/Garcia.