Da ich bereits die beiden ersten Fälle des Ermittlerduos Hunter/Garcia mit Begeisterung verfolgt habe, warte ich bereits ungeduldig auf den nächsten Band. Die Covergestaltung spricht mich als Thrillerfan spontan an und der Klappentext verspricht Nervenkitzel pur!
Chris Carters neuestes Werk startet ohne langsame Eingewöhnungphase. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen, denn in der Gerichtsmedizin hat man es mit einer Frauenleiche zu tun, bei der Mund und Vagina zugenäht wurden. Die Todesursache ist noch unklar. Bei der Untersuchung entdeckt der Gerichtsmediziner einen geheimnisvollen Gegenstand, der in die Vagina eingeführt wurde. Langsam trennt er die Naht auf und entnimmt den Gegenstand. Entsetzt erkennt der Doktor um was es sich handelt, doch da ist es bereits zu spät...
Hunter und Garcia werden mit dem Fall der bisher unidentifizierten Frauenleiche betraut. Als sie mit einiger Verspätung die Gerichtsmedizin aufsuchen wollen, sind dort Feuerwehrkräfte im Einsatz und der Bereich ist abgesperrt, denn eine Explosion hat einen Sektionssaal zerstört.
Dieser Einstieg ist, wie man es von Chris Carter gewöhnt ist, sehr rasant und weckt dadurch das Interesse am Fall. Der Autor streut kurze Angaben zu seinen Hauptakteuren in die Handlung ein, sodass man dem aktuellen Fall des Ermittlerteams auch folgen kann, ohne die ersten beiden Fälle zu kennen. Außerdem gibt es auch für eingefleischte Fans der Reihe neue Hintergrundinformationen aus Robert Hunters Kindheit. Obwohl Hunter und Garcia echte Superermittler sind, wirken sie auf mich sehr sympathisch und keinesfalls überheblich. Ich verfolge deshalb gerne ihre Ermittlungen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Ich kann mir die beschriebenen Szenen sehr gut vorstellen. Bei der Szene in der Fleischerei hatte ich schon fast das Gefühl, die unangenehmen Gerüche in der Nase zu haben.
Im letzten Teil der Leseprobe erfährt man etwas aus dem Leben der erfolgreichen Konzertmeisterin Katia Kudrov. Man verfolgt, wie sie mit ihrem Vater telefoniert. Es ist bereits eine unterschwellige Spannung spürbar, denn alle Zeichen deuten daraufhin, dass Katia ein Opfer des Killers werden könnte.
Mit diesem Einstieg bin ich rundum zufrieden. Er weckt in mir definitiv die Lust die gesamten Ermittlungen zu verfolgen. Ich erhoffe mir vom neusten Fall der Ermittler Hochspannung und Nervenkitzel.
Chris Carters neuestes Werk startet ohne langsame Eingewöhnungphase. Man befindet sich sofort mitten im Geschehen, denn in der Gerichtsmedizin hat man es mit einer Frauenleiche zu tun, bei der Mund und Vagina zugenäht wurden. Die Todesursache ist noch unklar. Bei der Untersuchung entdeckt der Gerichtsmediziner einen geheimnisvollen Gegenstand, der in die Vagina eingeführt wurde. Langsam trennt er die Naht auf und entnimmt den Gegenstand. Entsetzt erkennt der Doktor um was es sich handelt, doch da ist es bereits zu spät...
Hunter und Garcia werden mit dem Fall der bisher unidentifizierten Frauenleiche betraut. Als sie mit einiger Verspätung die Gerichtsmedizin aufsuchen wollen, sind dort Feuerwehrkräfte im Einsatz und der Bereich ist abgesperrt, denn eine Explosion hat einen Sektionssaal zerstört.
Dieser Einstieg ist, wie man es von Chris Carter gewöhnt ist, sehr rasant und weckt dadurch das Interesse am Fall. Der Autor streut kurze Angaben zu seinen Hauptakteuren in die Handlung ein, sodass man dem aktuellen Fall des Ermittlerteams auch folgen kann, ohne die ersten beiden Fälle zu kennen. Außerdem gibt es auch für eingefleischte Fans der Reihe neue Hintergrundinformationen aus Robert Hunters Kindheit. Obwohl Hunter und Garcia echte Superermittler sind, wirken sie auf mich sehr sympathisch und keinesfalls überheblich. Ich verfolge deshalb gerne ihre Ermittlungen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Ich kann mir die beschriebenen Szenen sehr gut vorstellen. Bei der Szene in der Fleischerei hatte ich schon fast das Gefühl, die unangenehmen Gerüche in der Nase zu haben.
Im letzten Teil der Leseprobe erfährt man etwas aus dem Leben der erfolgreichen Konzertmeisterin Katia Kudrov. Man verfolgt, wie sie mit ihrem Vater telefoniert. Es ist bereits eine unterschwellige Spannung spürbar, denn alle Zeichen deuten daraufhin, dass Katia ein Opfer des Killers werden könnte.
Mit diesem Einstieg bin ich rundum zufrieden. Er weckt in mir definitiv die Lust die gesamten Ermittlungen zu verfolgen. Ich erhoffe mir vom neusten Fall der Ermittler Hochspannung und Nervenkitzel.