Die Leseprobe von Chris Carters neuem Thriller „Der Knochenbrecher“ beginnt ekelerregend.
In einer Fleischerei wird eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden. Ihre Obduktion wird den anwesenden Rechtsmedizinern zum Verhängnis. Als der in der Leiche verborgene Gegenstand als Bombe identifiziert wird, ist es für die Umstehenden bereits zu spät. Kommissar Hunter ist ratlos welcher Zweck mit diesem Attentat verfolgt wurde.
Am Ende der Leseprobe treffen wir auf die junge Konzertmeisterin Katia. In welcher Verbindung sie zu den Geschehnissen steht ist derzeit noch nicht ersichtlich.
„Der Knochenbrecher“ ist bereits der dritte Fall für Ermittler Robert Hunter, von denen ich allerdings noch keinen gelesen habe.
Obwohl sich die Leseprobe sehr spannend und flüssig liest, bin ich noch skeptisch, ob mir das Buch zusagt. Der Täter scheint ein sehr skrupelloser Zeitgenosse zu sein und der Autor Chris Carter schreckt vor detaillierten Beschreibungen nicht zurück. Eine nervenaufreibende Lektüre ist „Der Knochenbrecher“ aber allemal.
In einer Fleischerei wird eine brutal zugerichtete Frauenleiche gefunden. Ihre Obduktion wird den anwesenden Rechtsmedizinern zum Verhängnis. Als der in der Leiche verborgene Gegenstand als Bombe identifiziert wird, ist es für die Umstehenden bereits zu spät. Kommissar Hunter ist ratlos welcher Zweck mit diesem Attentat verfolgt wurde.
Am Ende der Leseprobe treffen wir auf die junge Konzertmeisterin Katia. In welcher Verbindung sie zu den Geschehnissen steht ist derzeit noch nicht ersichtlich.
„Der Knochenbrecher“ ist bereits der dritte Fall für Ermittler Robert Hunter, von denen ich allerdings noch keinen gelesen habe.
Obwohl sich die Leseprobe sehr spannend und flüssig liest, bin ich noch skeptisch, ob mir das Buch zusagt. Der Täter scheint ein sehr skrupelloser Zeitgenosse zu sein und der Autor Chris Carter schreckt vor detaillierten Beschreibungen nicht zurück. Eine nervenaufreibende Lektüre ist „Der Knochenbrecher“ aber allemal.