Robert Hunter, Detective und Kriminalpsychologe, wird mal wieder zu einem Mord gerufen, der mit äußerster Brutalität ausgeführt wurde und zu einer Leiche, die noch zwei weitere Menschen mit in den Tod nimmt. Bei der Obduktion der weiblichen Leiche wird in ihrem Körper ein undefininierbarer Gegenstand gefunden und als dieser ausgepackt wird, entpuppt er sich als scharfe Bombe und reißt den Pathologen und dessen Assistenten mit in den Tod.
Schon auf den ersten Seiten des rasanten, dichten Thrillers schlich eine leichte Gänsehaut über meinen Rücken und wie ich Chris Carter kenne, wird es bis zum Ende so weiter gehen. Schon beim Lesen von "Der Kruzifix-Killer" war ich begeistert und auch jetzt gehe ich davon aus, dass die Geschichte fesselt. Robert Hunter ist eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten und einigen Schwächen - menschlichen Schwächen; der sonst sehr unerschrockene Ermittler hat z.B. Angst vor Ratten. Die sehr eingehende Schilderung des Fundortes der Leiches lässt aber schon ahnen, dass Hunter nicht locker lassen und alles dran setzen wird, dem Täter näher zu kommen und ihn zu stoppen.
Für mich als Krimi-Fan ein absolutes Muss.
Schon auf den ersten Seiten des rasanten, dichten Thrillers schlich eine leichte Gänsehaut über meinen Rücken und wie ich Chris Carter kenne, wird es bis zum Ende so weiter gehen. Schon beim Lesen von "Der Kruzifix-Killer" war ich begeistert und auch jetzt gehe ich davon aus, dass die Geschichte fesselt. Robert Hunter ist eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten und einigen Schwächen - menschlichen Schwächen; der sonst sehr unerschrockene Ermittler hat z.B. Angst vor Ratten. Die sehr eingehende Schilderung des Fundortes der Leiches lässt aber schon ahnen, dass Hunter nicht locker lassen und alles dran setzen wird, dem Täter näher zu kommen und ihn zu stoppen.
Für mich als Krimi-Fan ein absolutes Muss.