Carol Jordan und Tony Hill sind anscheinend ein sehr erprobtes Team in der Krimiszene. Er, ein nerdiger, zu mildem Autismus neigender Profiler und sie eine taffe, aber traumatisierte Ex-Ermittlerin der Polizei.
Ich kannte beide bisher nicht.
Aber macht nix, man kommt gut rein in die Story und versteht die mannigfachen Rückblenden mühelos.
Es werden böse Nonnen, Massengräber und Gefängnisflair geboten, dazu noch etwas Traumatherapie.
Die Story ist temporeich und spannend. Am Ende gibt es Gerechtigkeit.
Ein bißchen vorhersehbar, nicht wirklich atemberaubend aber doch ordentliche Unterhaltung.
Nichts, was ich unbedingt weiterempfehlen würde. Aber ich habe mich in der Hängematte am See mit dem Buch auch nicht gelangweilt.
Ich kannte beide bisher nicht.
Aber macht nix, man kommt gut rein in die Story und versteht die mannigfachen Rückblenden mühelos.
Es werden böse Nonnen, Massengräber und Gefängnisflair geboten, dazu noch etwas Traumatherapie.
Die Story ist temporeich und spannend. Am Ende gibt es Gerechtigkeit.
Ein bißchen vorhersehbar, nicht wirklich atemberaubend aber doch ordentliche Unterhaltung.
Nichts, was ich unbedingt weiterempfehlen würde. Aber ich habe mich in der Hängematte am See mit dem Buch auch nicht gelangweilt.