Auf dem Gelände eines ehemaligen Klosters werden vierzig Mädchenskelette entdeckt. Was hat es mit ihnen auf sich und warum wurden sie bisher nicht vermisst?
Ich muss sagen, dass der 11. Teil der erste Teil für mich von dem Autor Val McDermid ist. Hätte man ein paar Hintergrundinformationen gekannt, wäre es vermutlich etwas leichter gewesen in das Buch rein zu kommen, aber die wichtigsten Infos bekommt man auch so im Laufe der Geschichte. Für mich kam jedoch anfangs so gar keine Spannung auf, es hat ungefähr bis zur 150. Seite gedauert bis die Story etwas Fahrt aufgenommen hat. Ich war bis dahin sehr unmotiviert das Buch in die Hand zu nehmen und habe so lange wie selten für dieses Buch gebraucht.
Das Problem für mich bestand in den vielen unterschiedlichen Erzählsträngen, die für mich verhindert haben, dass sich Spannung aufbaut. Da ist einmal Carol Jordan, die versucht sich in das Leben zurückzukämpfen und eine neue Aufgabe bekommt; Tony begleitet man bei seinem Gefängnisaufenthalt; ein Verdächtiger wird vorgestellt und dann gibt es ja noch den eigentlichen Fall, der von den unterschiedlichen Ermittlern angegangen wird.
Dieser Fall wird für mich nicht ausreichend geklärt, sodass am Ende noch viele Fragen bei mir offen sind. Da hätte ich mir etwas mehr Antworten erhofft. Das Ende kam dafür dann einfach viel zu schnell.
Fazit: Ein Buch, welches mich nicht wirklich gefesselt hat. Muss man nicht unbedingt lesen, es sei denn man hat die Geschichte von Carol Jordan und Tony Hill von Anfang an mitverfolgt, dann würde ich mir auch den 11. Teil nicht entgehen lassen, auch wenn es mit Sicherheit nicht der stärkste Teil ist.
Ich muss sagen, dass der 11. Teil der erste Teil für mich von dem Autor Val McDermid ist. Hätte man ein paar Hintergrundinformationen gekannt, wäre es vermutlich etwas leichter gewesen in das Buch rein zu kommen, aber die wichtigsten Infos bekommt man auch so im Laufe der Geschichte. Für mich kam jedoch anfangs so gar keine Spannung auf, es hat ungefähr bis zur 150. Seite gedauert bis die Story etwas Fahrt aufgenommen hat. Ich war bis dahin sehr unmotiviert das Buch in die Hand zu nehmen und habe so lange wie selten für dieses Buch gebraucht.
Das Problem für mich bestand in den vielen unterschiedlichen Erzählsträngen, die für mich verhindert haben, dass sich Spannung aufbaut. Da ist einmal Carol Jordan, die versucht sich in das Leben zurückzukämpfen und eine neue Aufgabe bekommt; Tony begleitet man bei seinem Gefängnisaufenthalt; ein Verdächtiger wird vorgestellt und dann gibt es ja noch den eigentlichen Fall, der von den unterschiedlichen Ermittlern angegangen wird.
Dieser Fall wird für mich nicht ausreichend geklärt, sodass am Ende noch viele Fragen bei mir offen sind. Da hätte ich mir etwas mehr Antworten erhofft. Das Ende kam dafür dann einfach viel zu schnell.
Fazit: Ein Buch, welches mich nicht wirklich gefesselt hat. Muss man nicht unbedingt lesen, es sei denn man hat die Geschichte von Carol Jordan und Tony Hill von Anfang an mitverfolgt, dann würde ich mir auch den 11. Teil nicht entgehen lassen, auch wenn es mit Sicherheit nicht der stärkste Teil ist.