Ein eindringlicher Blick in das raue Leben eines jungen Krabbenfischers zwischen Verfall, Routine und unerwartetem Fund.
Die Sprache des Textes ist kraftvoll und bildhaft, mit einem nüchternen, beinahe poetischen Ton, der die raue Realität des Lebens am Meer eindrucksvoll spiegelt.
Die Figur des Thomas Flett ist tief gezeichnet. Jung an Jahren, aber alt an Leben, geprägt von harter Arbeit, Sorgen und einem körperlich fordernden Alltag. Seine Entwicklung zeigt sich leise, aber deutlich: ein Mensch im Übergang, hin- und hergerissen zwischen Resignation und dem kleinen Funken Hoffnung.
Inhaltlich überzeugt die Erzählung mit melancholischer Dichte und einem feinen Gespür für Atmosphäre, wobei Alltag und Krise eng verwoben sind.
Die Handlung schreitet gemächlich voran, doch der unerwartete Fund einer geheimnisvollen Kiste bringt Spannung und eröffnet neue Perspektiven.
Der Aufbau folgt klaren, stimmigen Abläufen - Tag für Tag, Netz für Netz - bis sich das Alltägliche durch ein kleines Wunder verändert.
Das Cover fängt diese Stimmung mit einem trüben Himmel und einem einsamen Karren auf nassem Sand atmosphärisch ein.
Insgesamt wirkt der Roman wie ein stilles Gemälde vom Überleben: rau, berührend und auf seltsame Weise hoffnungsvoll.
Die Figur des Thomas Flett ist tief gezeichnet. Jung an Jahren, aber alt an Leben, geprägt von harter Arbeit, Sorgen und einem körperlich fordernden Alltag. Seine Entwicklung zeigt sich leise, aber deutlich: ein Mensch im Übergang, hin- und hergerissen zwischen Resignation und dem kleinen Funken Hoffnung.
Inhaltlich überzeugt die Erzählung mit melancholischer Dichte und einem feinen Gespür für Atmosphäre, wobei Alltag und Krise eng verwoben sind.
Die Handlung schreitet gemächlich voran, doch der unerwartete Fund einer geheimnisvollen Kiste bringt Spannung und eröffnet neue Perspektiven.
Der Aufbau folgt klaren, stimmigen Abläufen - Tag für Tag, Netz für Netz - bis sich das Alltägliche durch ein kleines Wunder verändert.
Das Cover fängt diese Stimmung mit einem trüben Himmel und einem einsamen Karren auf nassem Sand atmosphärisch ein.
Insgesamt wirkt der Roman wie ein stilles Gemälde vom Überleben: rau, berührend und auf seltsame Weise hoffnungsvoll.