Die Beschreibungen des Lebens als Krabbenfischer sind so lebendig, dass man die Kälte, den Regen und den Geruch des Meeres fast spüren kann. Thomas Flett, die Hauptfigur, ist ein wirklich interessanter Charakter. Man fühlt mit ihm, wenn er sich abmüht und sich Sorgen um die Zukunft macht, besonders, da das Meer sich verändert und die Krabben weniger werden. Sein Verhältnis zu seiner Mutter und die Gedanken an seine Gitarre, die er heimlich vor ihr versteckt, geben ihm eine menschliche Tiefe, die mir gut gefällt.
Besonders eindrücklich fand ich die Passagen, die Thomas' Gedanken und Gefühle widerspiegeln, wie seine Sorge um das kranke Pferd oder seine Sehnsucht nach einem anderen Leben, abseits der harten Arbeit auf dem Meer. Die Entdeckung der Metallkiste am Ende der Leseprobe hat mich total neugierig gemacht. Ich möchte unbedingt wissen, was darin ist und wie es Thomas' Leben beeinflussen wird. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, und ich konnte mir die Szenerie und die Charaktere sehr gut vorstellen. Ein wirklich vielversprechender Anfang, der Lust auf mehr macht.
Besonders eindrücklich fand ich die Passagen, die Thomas' Gedanken und Gefühle widerspiegeln, wie seine Sorge um das kranke Pferd oder seine Sehnsucht nach einem anderen Leben, abseits der harten Arbeit auf dem Meer. Die Entdeckung der Metallkiste am Ende der Leseprobe hat mich total neugierig gemacht. Ich möchte unbedingt wissen, was darin ist und wie es Thomas' Leben beeinflussen wird. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, und ich konnte mir die Szenerie und die Charaktere sehr gut vorstellen. Ein wirklich vielversprechender Anfang, der Lust auf mehr macht.