Der Roman beginnt sehr düster, die Härte und Plackerei von Thomas' Alltag kann man förmlich fühlen, die Beschreibungen sind sehr bildhaft und die graue, kalte Winteratmosphäre am Meer ist deutlich spürbar. Ich hoffe sehr, dass es für Thomas noch mehr da draußen gibt und dass er die Chance ergreifen wird, die sich im durch die Anwesenheit von Edgar Acheson hoffentlich bietet.
Der Sprachstil ist lebendig, voller ausdrucksstarker Beschreibungen und doch ruhig. Ich möchte definitiv weiterlesen!
Der Sprachstil ist lebendig, voller ausdrucksstarker Beschreibungen und doch ruhig. Ich möchte definitiv weiterlesen!