Perfekt beschriebene, harte Lebens- und Arbeitsbedingungen

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Zunächst hat mich die Sprache etwas abgestoßen, so drastisch sind die Bilder, die der Autor den zwanzigjährigen Sohn von seiner noch jungen Mutter beschreiben lässt. Tatsächlich ist das atmosphärisch aber wirklich gelungen. Die ärmlichen, prekären Verhältnisse in den 1960ern und der Traum von einem ganz anderen Leben sind auch sprachlich großartig nachempfunden. Ich würde gerne weiterlesen.