Mir gefällt an diesem Buch u.a. der Titel "Der Krabbenfischer" und das atmosphärische Cover. Sieht man nach dem Lesen der Leseprobe noch einmal genauer hin, dann sieht man, dass eben genau der etwas plumpe Krabbenfischer und sein stämmiges Pferd dargestellt sind. Erst hatte ich mich etwas über die Plumpheit gewundert. Aber Benjamin Wood hat genau den Charakter beschrieben, den ich auch sehe.
Was mir an diesem Buch und dem Klappentext aber auch besonders gefällt, ist, dass nach dem Lesen der Leseprobe und durch den Klappentext noch vieles offen bleibt. Oft weiß man dann ja quasi alles, hier ist das für mich nicht so. Was das Buch noch bieten wird, ist für mich eine große und spannende Überraschung.
Etwas erschrocken war ich über die Beschreibung seiner Ma, denn am Ende der Leseprobe kann man sich ja selbst ausrechnen, dass sie gerade mal 36 ist. Mit der Zahnprothese und dem schlabbrigen Fleisch erinnert sie eher an eine Oma. Das passt für mich nicht ganz.
Die Schilderungen der Arbeit und die Gedankengänge dieses einfachen Mannes jedoch passen für mich gut und haben etwas Atmosphärisches. Die Ängste des Krabbenfischers um seinen Job aufgrund von verschiedenen Widrigkeiten sind ja begründet. Aber das Leben wird ihm noch mehr bieten, nur was, das liegt für mich noch im Verborgenen.
Die Stimmung in diesem Roman hat mich eingefangen, sie ist düster wie auf dem Cover. Gern würde ich "Der Krabbenfischer" hier vorab lesen.
Was mir an diesem Buch und dem Klappentext aber auch besonders gefällt, ist, dass nach dem Lesen der Leseprobe und durch den Klappentext noch vieles offen bleibt. Oft weiß man dann ja quasi alles, hier ist das für mich nicht so. Was das Buch noch bieten wird, ist für mich eine große und spannende Überraschung.
Etwas erschrocken war ich über die Beschreibung seiner Ma, denn am Ende der Leseprobe kann man sich ja selbst ausrechnen, dass sie gerade mal 36 ist. Mit der Zahnprothese und dem schlabbrigen Fleisch erinnert sie eher an eine Oma. Das passt für mich nicht ganz.
Die Schilderungen der Arbeit und die Gedankengänge dieses einfachen Mannes jedoch passen für mich gut und haben etwas Atmosphärisches. Die Ängste des Krabbenfischers um seinen Job aufgrund von verschiedenen Widrigkeiten sind ja begründet. Aber das Leben wird ihm noch mehr bieten, nur was, das liegt für mich noch im Verborgenen.
Die Stimmung in diesem Roman hat mich eingefangen, sie ist düster wie auf dem Cover. Gern würde ich "Der Krabbenfischer" hier vorab lesen.