Zwischen Meer und Möglichkeiten
Die Leseprobe hat mich mit ihrer ruhigen, fast melancholischen Stimmung beeindruckt. Thomas lebt ein hartes, einfaches Leben, das stark von der Natur bestimmt ist. Trotzdem spürt man in den Zeilen, dass mehr in ihm steckt als das tägliche Krabbenfischen. Als der Fremde in die Stadt kommt, verändert sich etwas – es entsteht eine leise Spannung, ein Gefühl von Aufbruch. Auch wenn nicht viel passiert, bleibt man dran, weil man ahnt, dass sich etwas Großes anbahnt. Ich bin gespannt, wohin Thomas’ Weg führt.