Highlight
Mit seinen gerade mal 222 Seiten ist "Der Krabbenfischer" nur ein kurzer Roman, aber einer, der es in sich hat und so unglaublich intensiv ist. Bereits der fünfte Roman des Autors, aber sein erster, der nun in deutscher Übersetzung erscheint. Hoffentlich gibt es bald auch Übersetzunger seiner anderen Romane - ich werde mir aber wohl die englischen Originale besorgen, weil mir die Sprache so gut gefallen hat. Dabei auch ein großes Lob an die Übersetzung von Werner Löcher-Lawrence.
Der Zwanzigjährige Thomas Flett lebt mit seiner Mutter zusammen und arbeitet als Krabbenfischer. Die Geschichte spielt in den 1960er Jahren an der englischen Küste in Longferry. Die Arbeit ist hart und es reicht gerade so zum Leben für die beiden. Aber schon zu der Zeit zeigen sich Veränderungen für die Umwelt. Aber nicht nur das macht dem Protagonisten zu schaffen, denn eigentlich möchte er Musiker werden. Und da ist auch noch ein Mädchen.... Aber dann kommt ein Filmregisseur und das ist der Moment, in dem sich das Leben von Thomas Flett ändert...
Eine eindringliche Sprache, eine unglaubliche Geschichte voller Intensität und Melancholie, eine Geschichte von der Kraft des Meeres.
Der Zwanzigjährige Thomas Flett lebt mit seiner Mutter zusammen und arbeitet als Krabbenfischer. Die Geschichte spielt in den 1960er Jahren an der englischen Küste in Longferry. Die Arbeit ist hart und es reicht gerade so zum Leben für die beiden. Aber schon zu der Zeit zeigen sich Veränderungen für die Umwelt. Aber nicht nur das macht dem Protagonisten zu schaffen, denn eigentlich möchte er Musiker werden. Und da ist auch noch ein Mädchen.... Aber dann kommt ein Filmregisseur und das ist der Moment, in dem sich das Leben von Thomas Flett ändert...
Eine eindringliche Sprache, eine unglaubliche Geschichte voller Intensität und Melancholie, eine Geschichte von der Kraft des Meeres.