rasanter Stil trifft auf Perspektivwechsel

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Der Protagonist der Erzählung ist Eddie, ein Antiheld, dessen Leben aus zwei unterschiedlichen Zeitperspektiven erzählt wird. Zum einen aus der Perspektive des zwölfjährigen Jungen Eddie, der Teil einer Clique ist, und schon in jungen Jahren mit dem Tod konfrontiert wird. Zum anderen, dem erwachsenen Lehrer Eddie, der im verschuldeten Haus seiner Mutter, samt Untermietrin lebt.

Der Schreibstil ist flüssig. Kurze Sätze, zum Teil Umgangssprache und knackige Beschreibungen treiben den Lesefluss voran. Man fühlt sich durch den rasanten Stil fast getrieben...

Auch wenn ich kein Thriller-Fan bin, kann ich mir gut vorstellen weiter zu lesen.