Trotz guter Idee und tollem Cover war ich leider enttäuscht
Ich liebe Thriller. Stephen King gehörte früher zu meinen favorisierten Autoren, aber warum er den Kreidemann empfiehlt kann ich nicht nachvollziehen.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut und auch die Geschichte ist vielversprechend.
Aber der Schreibstil entspricht überhaupt nicht meinem Geschmack, auch wenn er zum Teil wohl die Sprache eines zwölfjährigen Jungen abbilden soll.
„Er hatte was an sich, das so kalt und hässlich war wie die Zahnspange in seinem Mund.“
Dass der kindliche Erzähler seine Mutter als unheimlich beschreibt, ohne es weiter zu erklären bzw. nur zu sagen, dass ihre Augen strahlen, aber auch böse gucken können... das ist mir zu wenig.
Gut gefallen hat mir das vorangestellte Interview mit der Autorin und die Idee mit den Kreiddmännchen. Um so enttäuschter war ich von der Leseprobe.
Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut und auch die Geschichte ist vielversprechend.
Aber der Schreibstil entspricht überhaupt nicht meinem Geschmack, auch wenn er zum Teil wohl die Sprache eines zwölfjährigen Jungen abbilden soll.
„Er hatte was an sich, das so kalt und hässlich war wie die Zahnspange in seinem Mund.“
Dass der kindliche Erzähler seine Mutter als unheimlich beschreibt, ohne es weiter zu erklären bzw. nur zu sagen, dass ihre Augen strahlen, aber auch böse gucken können... das ist mir zu wenig.
Gut gefallen hat mir das vorangestellte Interview mit der Autorin und die Idee mit den Kreiddmännchen. Um so enttäuschter war ich von der Leseprobe.