Zwei Erzählebenen - eine Story

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rstritzke Avatar

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Für meinen Lese-Eindruck muss ich zusätzlich den Klappentext des Buches und das Interview mit dem Autoren zu Rate ziehen, denn die ersten 30 Seiten verraten nicht so viel von der späteren Handlung. Aber mir gefällt der Schreibstil, die sympathische Hauptfigur als Ich-Erzähler und die zwei Handlungszeiträume, die sich in etwa mit meiner Zeit des Erwachsen-Werdens decken. Die Gedanken des jungen Erzählers kann man gut nachvollziehen und seine Probleme kennt jeder Jugendliche aus der "alten" Zeit. Wenn man dann noch das Interview und die kurze Inhaltsangabe dazu nimmt, scheint es sich bei diesem Thriller um ein absolut lesenswertes Buch zu handeln. Und wohl auch um ein Buch, das bei allem Thrill den Humor nicht zu kurz kommen lässt.