Perfekter Skandinavien-Thriller
Die Kommissarin Naia Thulin wird zu den Ermittlungen in dem Vermisstenfall der geschiedenen Mutter Silje Thomsen hinzugezogen. Vor ihrem Verschwinden erhielt Silje als Letztes die Nachricht „Hab dich“ auf ihrem Handy. Genau wie zwei Jahre zuvor die Schülerin Caroline Holst, die kurz darauf ermordet aufgefunden wurde. Um herauszufinden, ob derselbe Täter dahintersteckt, muss Naia wieder mit Mark Hess zusammenarbeiten. Beide sind wenig begeistert davon. Als eine übel zugerichtete Frauenleiche gefunden und ein neuer Vermisstenfall gemeldet wird, ermitteln die beiden Kommissare sofort wie gewohnt.
„Der Kuckucksjunge“ ist der zweite Teil um das Ermittlerteam Thulin und Hess. Sveistrups Schreibstil ist rasant, mitreißend und an Hochspannung nicht zu übertreffen. Der Leser wird in den Sog des Falles gezogen und es fällt einem total schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Großartig sind auch die gekonnt eingearbeiteten Plot-Twists, die die Ermittlungen dann in eine unerwartete Richtung lenken. Für mich ist das Buch ein Jahreshighlight, ein richtiger Pageturner und bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung.
„Der Kuckucksjunge“ ist der zweite Teil um das Ermittlerteam Thulin und Hess. Sveistrups Schreibstil ist rasant, mitreißend und an Hochspannung nicht zu übertreffen. Der Leser wird in den Sog des Falles gezogen und es fällt einem total schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Großartig sind auch die gekonnt eingearbeiteten Plot-Twists, die die Ermittlungen dann in eine unerwartete Richtung lenken. Für mich ist das Buch ein Jahreshighlight, ein richtiger Pageturner und bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung.