Night Birds von Kate J. Armstrong hat mich in vielerlei Hinsicht begeistert, auch wenn ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden. Der Einstieg war für mich etwas zäh, da die Autorin sich viel Zeit nimmt, die komplexe Welt und das Magiesystem zu erklären. Doch nach den ersten 150 Seiten nahm die Handlung an Fahrt auf, und ab da konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Die Idee hinter der Geschichte hat mich sofort fasziniert: In einer Welt, in der Magie verboten ist, gibt es die geheimnisvollen Nightbirds – Frauen, die ihre Magie mit einem Kuss weitergeben können. Diese spannende Prämisse war für mich einer der größten Pluspunkte des Buches. Die vier Protagonistinnen sind starke Frauen, die sich gegen die politischen und gesellschaftlichen Zwänge ihrer Welt auflehnen. Jede von ihnen bringt ihre eigene Magie und ihre eigenen inneren Konflikte mit, was ihre Geschichte umso fesselnder macht. Besonders gut hat mir gefallen, dass die frauen mit ihren Ängsten und Sorgen so greifbar und authentisch wirken.
Was den Schreibstil angeht, musste ich mich erst daran gewöhnen, aber sobald ich mich darauf eingelassen hatte, hat es richtig Spaß gemacht, die Welt von Simta zu erkunden. Armstrong beschreibt die Schauplätze und das Magiesystem sehr bildlich, was die Atmosphäre des Buches stark prägt.
Allerdings gab es auch Punkte, die mich etwas gestört haben. Vor allem in der Mitte des Buches wirkte die Erzählweise manchmal etwas sprunghaft. Charaktere tauchten plötzlich an Orten auf, an denen sie zuvor nicht waren, und einige Entscheidungen der Figuren erschienen mir nicht immer logisch oder gut erklärt.
Und nicht zu vergessen: Das Cover und der farbige Buchschnitt sind einfach wunderschön und machen das Buch zu einem echten Hingucker im Regal. Night Birds ist definitiv eine Empfehlung für Fantasy-Fans, die auf Magie, starke Frauen und tiefgründige Themen stehen – auch wenn man am Anfang etwas Geduld mitbringen muss.
Die Idee hinter der Geschichte hat mich sofort fasziniert: In einer Welt, in der Magie verboten ist, gibt es die geheimnisvollen Nightbirds – Frauen, die ihre Magie mit einem Kuss weitergeben können. Diese spannende Prämisse war für mich einer der größten Pluspunkte des Buches. Die vier Protagonistinnen sind starke Frauen, die sich gegen die politischen und gesellschaftlichen Zwänge ihrer Welt auflehnen. Jede von ihnen bringt ihre eigene Magie und ihre eigenen inneren Konflikte mit, was ihre Geschichte umso fesselnder macht. Besonders gut hat mir gefallen, dass die frauen mit ihren Ängsten und Sorgen so greifbar und authentisch wirken.
Was den Schreibstil angeht, musste ich mich erst daran gewöhnen, aber sobald ich mich darauf eingelassen hatte, hat es richtig Spaß gemacht, die Welt von Simta zu erkunden. Armstrong beschreibt die Schauplätze und das Magiesystem sehr bildlich, was die Atmosphäre des Buches stark prägt.
Allerdings gab es auch Punkte, die mich etwas gestört haben. Vor allem in der Mitte des Buches wirkte die Erzählweise manchmal etwas sprunghaft. Charaktere tauchten plötzlich an Orten auf, an denen sie zuvor nicht waren, und einige Entscheidungen der Figuren erschienen mir nicht immer logisch oder gut erklärt.
Und nicht zu vergessen: Das Cover und der farbige Buchschnitt sind einfach wunderschön und machen das Buch zu einem echten Hingucker im Regal. Night Birds ist definitiv eine Empfehlung für Fantasy-Fans, die auf Magie, starke Frauen und tiefgründige Themen stehen – auch wenn man am Anfang etwas Geduld mitbringen muss.