Paris - ein eleganter, geheimnisvoller und verträumter Ort, genau richtig für eine so melancholische Leseprobe. Mir hat die Beschreibung der Stadt auf Anhieb gefallen und generell die Sprachweise. Einfach und klar und doch sehr detailreich.
Auch fand ich toll, wie sympathisch die Autorin ihre Protagonistin beschreibt. Bei der Szene in der Bar, wo sie die suchend aufblickenden Augen beschreibt, die sich abwenden, wenn sie merken, dass das Interesse nicht Ihnen gilt....hat mir sehr gut gefallen.
Genau wie die Beschreibung, dass Sophie immer wieder ihr feuchtes Haar auflockert, um möglichst normal und nicht fremd zu wirken. Genau das hätte ich auch gemacht. Man kann sich also sehr gut mit ihr identifizieren.
Am besten hat mir aber die Verarbeitung des Liedes "Join me" von Him gefallen. Ich liebe dieses Lied seit ich es zum ersten Mal gehört habe =)
Und ziemlich stilvoll war auch die alte Vermieterin, die jeden Tag ihre alten, vergilbten Schallplatten hört. Ich fands super und bin gespannt, ob Sophie sich Rafael eingebildet hat, oder ob sie ihn wirklich gesehen hat.
Auch fand ich toll, wie sympathisch die Autorin ihre Protagonistin beschreibt. Bei der Szene in der Bar, wo sie die suchend aufblickenden Augen beschreibt, die sich abwenden, wenn sie merken, dass das Interesse nicht Ihnen gilt....hat mir sehr gut gefallen.
Genau wie die Beschreibung, dass Sophie immer wieder ihr feuchtes Haar auflockert, um möglichst normal und nicht fremd zu wirken. Genau das hätte ich auch gemacht. Man kann sich also sehr gut mit ihr identifizieren.
Am besten hat mir aber die Verarbeitung des Liedes "Join me" von Him gefallen. Ich liebe dieses Lied seit ich es zum ersten Mal gehört habe =)
Und ziemlich stilvoll war auch die alte Vermieterin, die jeden Tag ihre alten, vergilbten Schallplatten hört. Ich fands super und bin gespannt, ob Sophie sich Rafael eingebildet hat, oder ob sie ihn wirklich gesehen hat.