Der Tod scheint nicht das Ende zu sein
Gleich im ersten Kapitel wird Rafael, ein junger Arzt, in Kolumbien erschossen, als er Medikamente transportiert.
Im zweiten Kapitel lernen wir seine Verlobte Sophie kennen, eine Deutsche, die in Paris, der Stadt der Liebe, einen Sprachkurs macht. Hier wollte sie eigentlich auch mit Rafael leben. Sophie leidet sehr unter dem Verlust ihres Verlobten. Statt ihn in weiß zu heiraten, steht sie in schwarz an seinem Grab. Das Leben erscheint ihr grau und nicht mehr wirklich lebenswert. Sophie möchte dem Leben ohne Rafael ein Ende setzen und sich von der Seine stürzen. Doch als sie eigentlich nurnoch das Geländer loslassen muss, fährt unter ihr ein Kahn entlang und sie glaub, Rafael auf diesem zu sehen. Schnell klettert sie wieder über das Geländer und rennt dem Kahn hinterher. Ohne Erfolg Ist es wirklich Rafael, den sie gesehen hat, oder spielt ihr ihre Trauer einen Streich? Hinterbliebene sehen oft Menschen, die ihren verstorbenen sehr ähneln. Dies versucht ihr auch ihre Herbergsmutter zu erklären, doch Sophie ist davon überzeugt, Rafe gesehen zu haben.
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und ich hätte es sicher auch im Handel in die Hand genommen. Allerdings hätte ich es dort auch wieder zurückgelegt, da Liebesromane nicht ganz in mein Schema passen. Trotzdem habe ich die Leseprobe gelesen und war angenehm überrascht. Die Autorin vermittelt in jedem Satz viel Gefühl, man kann Sophies Schmerz regelrecht spüren, möchte ihr beistehen. Durch den Klappentext weiß ich, dass sie den Mann wiedersehen wird und das ihr Gefahr droht. Doch wie sieht sie ihn wieder? Wie reagiert er? Wie entwickeln sich ihre Gefühle? Warum ist er Rafes gefallener Engel?
Mich hat die Leseprobe sehr neugierig gemacht und ich denke, es ist ein schönes und ruhiges Buch.
Im zweiten Kapitel lernen wir seine Verlobte Sophie kennen, eine Deutsche, die in Paris, der Stadt der Liebe, einen Sprachkurs macht. Hier wollte sie eigentlich auch mit Rafael leben. Sophie leidet sehr unter dem Verlust ihres Verlobten. Statt ihn in weiß zu heiraten, steht sie in schwarz an seinem Grab. Das Leben erscheint ihr grau und nicht mehr wirklich lebenswert. Sophie möchte dem Leben ohne Rafael ein Ende setzen und sich von der Seine stürzen. Doch als sie eigentlich nurnoch das Geländer loslassen muss, fährt unter ihr ein Kahn entlang und sie glaub, Rafael auf diesem zu sehen. Schnell klettert sie wieder über das Geländer und rennt dem Kahn hinterher. Ohne Erfolg Ist es wirklich Rafael, den sie gesehen hat, oder spielt ihr ihre Trauer einen Streich? Hinterbliebene sehen oft Menschen, die ihren verstorbenen sehr ähneln. Dies versucht ihr auch ihre Herbergsmutter zu erklären, doch Sophie ist davon überzeugt, Rafe gesehen zu haben.
Das Cover des Buches ist sehr ansprechend und ich hätte es sicher auch im Handel in die Hand genommen. Allerdings hätte ich es dort auch wieder zurückgelegt, da Liebesromane nicht ganz in mein Schema passen. Trotzdem habe ich die Leseprobe gelesen und war angenehm überrascht. Die Autorin vermittelt in jedem Satz viel Gefühl, man kann Sophies Schmerz regelrecht spüren, möchte ihr beistehen. Durch den Klappentext weiß ich, dass sie den Mann wiedersehen wird und das ihr Gefahr droht. Doch wie sieht sie ihn wieder? Wie reagiert er? Wie entwickeln sich ihre Gefühle? Warum ist er Rafes gefallener Engel?
Mich hat die Leseprobe sehr neugierig gemacht und ich denke, es ist ein schönes und ruhiges Buch.