Rezension
Der längste Schlaf von Melanie Raabe
Story:
Eine Schlafforscherin,
die nicht schlafen kann. Träume,
die in die Wirklichkeit schwappen.
Ein alter Mann, der um Wiedergutmachung ringt.
Wir begleiten in diesem Werk Mara die sich mit Schlaf auseinander setzt und das obwohl sie selbst schon sehr lange unter starken Schlafstörungen leidet. Eines Tages erhält sie eine Nachricht von einem Notar aus Frankfurt. Dieser erzählt ihr, dass ein unbekannter Mann ihr ein Haus vererben möchte. Als Mara erkennt, dass sie an diesem Ort und mit diesem Haus irgendetwas zu verbinden scheint, beginnt eine große Reise.
Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Melanie Raabe schreibt sehr atmosphärisch und sorgt für eine ausgesprochen spannungsgeladene Erzählung. Ich musste das Buch immer mal wieder aussetzen, da es mir zeitlich nicht anders möglich war. Ich habe zu jeder Zeit aber auch wieder in das Buch reinfinden können. Mit den Wendungen in diesem Buch hätte ich nicht gerechnet. Die Protagonisten haben mit allesamt gut gefallen. Jeder hatte einen ganz eigenen Charakter und das mochte ich sehr. Auch die Infos zu Schlaf und Schlaflosigkeit hat mich fasziniert. Gespickt ist dieses Buch mit vereinzelten Definitionen, was ich so noch nicht kannte und gut in den Lesefluss gepasst hat. Insgesamt war es ein gutes Werk mit vielen spannenden Twists.
Wer dieses Thema interessant findet, wird mit diesem Buch Spaß haben.
Ich vergebe dem Buch 3,5 Sterne und bedanke mich bei @vorablesen.de und @btb das ich es als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe und lesen durfte.
Story:
Eine Schlafforscherin,
die nicht schlafen kann. Träume,
die in die Wirklichkeit schwappen.
Ein alter Mann, der um Wiedergutmachung ringt.
Wir begleiten in diesem Werk Mara die sich mit Schlaf auseinander setzt und das obwohl sie selbst schon sehr lange unter starken Schlafstörungen leidet. Eines Tages erhält sie eine Nachricht von einem Notar aus Frankfurt. Dieser erzählt ihr, dass ein unbekannter Mann ihr ein Haus vererben möchte. Als Mara erkennt, dass sie an diesem Ort und mit diesem Haus irgendetwas zu verbinden scheint, beginnt eine große Reise.
Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Melanie Raabe schreibt sehr atmosphärisch und sorgt für eine ausgesprochen spannungsgeladene Erzählung. Ich musste das Buch immer mal wieder aussetzen, da es mir zeitlich nicht anders möglich war. Ich habe zu jeder Zeit aber auch wieder in das Buch reinfinden können. Mit den Wendungen in diesem Buch hätte ich nicht gerechnet. Die Protagonisten haben mit allesamt gut gefallen. Jeder hatte einen ganz eigenen Charakter und das mochte ich sehr. Auch die Infos zu Schlaf und Schlaflosigkeit hat mich fasziniert. Gespickt ist dieses Buch mit vereinzelten Definitionen, was ich so noch nicht kannte und gut in den Lesefluss gepasst hat. Insgesamt war es ein gutes Werk mit vielen spannenden Twists.
Wer dieses Thema interessant findet, wird mit diesem Buch Spaß haben.
Ich vergebe dem Buch 3,5 Sterne und bedanke mich bei @vorablesen.de und @btb das ich es als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen habe und lesen durfte.