Ein bisschen traurig

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soleil Avatar

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Adam und Sonja leben an zwei durch ein Meer getrennten Küsten. Sonja möchte einmal sehen, wo die Sonne aufgeht. Und Adam wohnt bei seiner Großmutter, sein einziger Freund ein Hund.
Die Grundstimmung beginnt bereits recht traurig und das wird sich wohl auch bis zum Ende halten. Hoffentlich wenigstens ein bittersüßes Ende. Die Bilder sind wunderschön gemacht, sehr poetisch und tiefgründig. Sie wirken wie alte Fotografien, da immer mal wieder "Striche" darüberstreifen. Farblich passt es mit vielen pastelligen Farbnuancen zur Zielgruppe ab fünf Jahren. Inhaltlich lässts ich das leider bisher noch wenig einschätzen. Aber so junge Kinder lesen ohnehin zusammen mit Erwachsenen, die ihre Sprösslinge am besten einzuschätzen wissen.