Stimmungsvoll

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rosenvik Avatar

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Das Cover lässt die tiefe Verbundenheit des Jungen mit seinem Hund erahnen. Waren sie vielleicht sogar Seelenverwandte? Im Innenteil sorgen die großformatigen Bilder sofort für eine melancholische Grundstimmung. Optisch wird der Gegensatz zwischen der Welt des Mädchens, in der noch alles im Reinen ist, und der Dunkelheit, die den Jungen nach dem Tod seines Hundes umgibt, sofort greifbar. Dementsprechend kurz kann der Text sein. Doch was da steht auf den ersten Seiten, reicht um zu merken: Das hier ist kein Heile-Welt-Buch. Ich bin gespannt, wie schwermütig die Stimmung im weiteren Verlauf des Buches noch wird und wann wieder Licht in die Welt des Jungen gelangt.