Oliver Pötsch beginnt seine Geschichte schwungvoll. Bereits am Anfang bekommt man einen gut vermittelten Eindruck über die Umgebung, über den ausgewählten Charakter während der ersten Romanhandlung. Dank der präzisen Beschreibung ist es leicht, die Situation nachzuempfinden. Die berechnende Kaltblütigkeit des Heiligen Vaters entgeht den Lesern keineswegs. Die Wahl des Ortes und der Zeit – Rom, Engelsburg, 16. Jahrhundert – ist eine spannende Ära und die Andeutung bedeutungsvoller Geheimnisse ist ein gut inszenierter Anfang.
Das ist meine erste Erfahrung mit dem Autor Oliver Pötzsch und ich schätze seinen Schreibstil bereits sehr.
Der Vortrag des Sprechers, Tobias Kluckert, ist ebenso beeindruckend. Die fesselnde Erzählung unterstützt er mit seiner klaren, lebendigen Darstellung.
Das ist meine erste Erfahrung mit dem Autor Oliver Pötzsch und ich schätze seinen Schreibstil bereits sehr.
Der Vortrag des Sprechers, Tobias Kluckert, ist ebenso beeindruckend. Die fesselnde Erzählung unterstützt er mit seiner klaren, lebendigen Darstellung.