Fesselnde Leseprobe!

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yh110by Avatar

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Johann Faust zieht zusammen mit Greta und seinem Gehilfen von Stadt zu Stadt und verdient sein Geld, indem er Zauberstücke vorführt und Menschen die Zukunft vorhersagt. Der Bischof von Bamberg beruft ihn auch zu sich. Auf dem Weg nach Bamberg macht er Halt in dem Dorf, in dem er früher gelebt hat und wird prompt erkannt. Er streitet jedoch ab, Faust zu sein, weil ihn sein schlechtes Gewissen plagt. Auf dem Friedhof besucht der das Grab seiner Mutter und wird dabei vom Totengräber, den er gar nicht kennt, mit seinem Namen angesprochen. Alles ist ihm total unheimlich und er vermutet, dass sein Feind Tonio hinter dem Totengräber steckt.
Ich habe schon viele Bücher von Oliver Pötsch gelesen und mag seinen Schreibstil sehr gerne. Auch dieses Mal hat er es wieder von der ersten Zeile an geschafft, mich mit dem Buch in seinen Bann zu ziehen, zu fesseln und faszinieren. Ich habe vor einigen Monaten ein Buch über Faust zu lesen, was aber sehr langatmig und schwer zu lesen war. Doch dieses Buch ist ganz anders zu lesen. Es ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir richtig gut gefallen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und würde das Buch total gerne zu Ende lesen.