Zuerst zum Cover: Es ist einfach wunderschön und frühlingshaft, ohne dabei zu kitschig zu wirken.
Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht, sodass ich das Buch einfach lesen musste. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Kurz zum Inhalt: Die junge Nell findet bei ihrer Tante einen alten Liebesbrief und vermutet, dass es sich bei dem Absender um die große Liebe ihrer Tante handelt. Um diese endlich wieder einmal glücklich zu sehen, beschließt Nell, sich auf die Suche des Absenders zu machen. Dieser hat in seinem Brief kleine Hinweise hinterlassen, um sie zu dem nächsten Brief zu führen. Bei ihrer Suche trifft Nell auf den Fotografen Sam, der seine Muse verloren hat und hofft, diese durch Nell wieder zu finden. Zusammen begeben sie sich auf die Reise und mit jedem Brief, den sie finden, begreift Nell, dass es um viel mehr geht, als sie je vermutet hätte. Doch sind die beiden stark genug, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen und einen Weg für eine gemeinsame Zukunft zu finden?
Ich muss sagen, dass Buch hat mich wirklich begeistert. Es ist keine abgedroschene Liebesgeschichte, wie man sie heut so oft findet. Es geht in diesem Roman um Familie, Freunde und ehrliche Gefühle. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.
Nell ist eine unglaublich starke junge Frau, die trotz ihrer Narbe, selbstbewusst anderen Menschen begegnet. Sicher ist das oftmals nur eine Fassade, um zu verstecken, wie sehr sie die Worte und Blicke der anderen verletzen. Trotzdem bewundere ich sie dafür, dass sie sich nicht einfach in sich zurück zieht. Was mich hingegen ein wenig gestört hat, war, dass Nell so ein schlechtes Bild über ihre Mutter hatte, ohne die eigentliche Wahrheit über ihrer Tod oder die Narbe zu kennen. Aber das ist meine persönliche Meinung und hat keinen Einfluss auf mein Gesamtbild des Romans.
Sam ist ein sehr netter und liebevoller junger Mann. Er sieht in Nells Gesicht mehr als nur die Narbe, er erkennt ihre innere Stärke und ihre wahre Schönheit. Ich fand es unglaublich berührend, wie er alles dafür getan hat, dass auch Nell erkennt, was für eine schöne Frau sie ist.
Die Idee mit den Briefen finde ich einfach genial. Bei jedem Brief habe ich mit gefiebert, ob sie ihn finden und was wohl darin steht.
Das Ende des Buches hat mich nicht unbedingt überrascht, aber es war wunderschön, realistisch und absolut nachvollziehbar.
Für mich ist der Roman rundherum gelungen und ich werde es sicherlich noch ein zweites Mal lesen.
Der Klappentext hat mich dann neugierig gemacht, sodass ich das Buch einfach lesen musste. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Kurz zum Inhalt: Die junge Nell findet bei ihrer Tante einen alten Liebesbrief und vermutet, dass es sich bei dem Absender um die große Liebe ihrer Tante handelt. Um diese endlich wieder einmal glücklich zu sehen, beschließt Nell, sich auf die Suche des Absenders zu machen. Dieser hat in seinem Brief kleine Hinweise hinterlassen, um sie zu dem nächsten Brief zu führen. Bei ihrer Suche trifft Nell auf den Fotografen Sam, der seine Muse verloren hat und hofft, diese durch Nell wieder zu finden. Zusammen begeben sie sich auf die Reise und mit jedem Brief, den sie finden, begreift Nell, dass es um viel mehr geht, als sie je vermutet hätte. Doch sind die beiden stark genug, um sich ihrer Vergangenheit zu stellen und einen Weg für eine gemeinsame Zukunft zu finden?
Ich muss sagen, dass Buch hat mich wirklich begeistert. Es ist keine abgedroschene Liebesgeschichte, wie man sie heut so oft findet. Es geht in diesem Roman um Familie, Freunde und ehrliche Gefühle. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.
Nell ist eine unglaublich starke junge Frau, die trotz ihrer Narbe, selbstbewusst anderen Menschen begegnet. Sicher ist das oftmals nur eine Fassade, um zu verstecken, wie sehr sie die Worte und Blicke der anderen verletzen. Trotzdem bewundere ich sie dafür, dass sie sich nicht einfach in sich zurück zieht. Was mich hingegen ein wenig gestört hat, war, dass Nell so ein schlechtes Bild über ihre Mutter hatte, ohne die eigentliche Wahrheit über ihrer Tod oder die Narbe zu kennen. Aber das ist meine persönliche Meinung und hat keinen Einfluss auf mein Gesamtbild des Romans.
Sam ist ein sehr netter und liebevoller junger Mann. Er sieht in Nells Gesicht mehr als nur die Narbe, er erkennt ihre innere Stärke und ihre wahre Schönheit. Ich fand es unglaublich berührend, wie er alles dafür getan hat, dass auch Nell erkennt, was für eine schöne Frau sie ist.
Die Idee mit den Briefen finde ich einfach genial. Bei jedem Brief habe ich mit gefiebert, ob sie ihn finden und was wohl darin steht.
Das Ende des Buches hat mich nicht unbedingt überrascht, aber es war wunderschön, realistisch und absolut nachvollziehbar.
Für mich ist der Roman rundherum gelungen und ich werde es sicherlich noch ein zweites Mal lesen.