So viele offene Fragen
Zum Buchcover kann ich nur sagen: richtig schön! Diese Farben! Die bunte, heile Welt auf der Insel und am oberen Rand zeichnet sich der dunkle, giftige Nebel ab. Gefällt mir richtig gut. Ich gebe es zu, gelungene Cover verleiten mich dazu, ein Buch in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen. Und dieser klang schon vielversprechend.
Beginnt man zu lesen, bekommt man zunächst eine Liste mit Namen, die für den Plan von Nöten sind. Man ist also irgendwie direkt mittendrin, aber weiß im Prinzip überhaupt nicht, was das soll. So erging es mir jedenfalls.
Der Prolog hat mich zunächst etwas verwirrt und ich musste das gelesene erstmal ordnen und versuchen zu überblicken, was genau eigentlich geschieht. Im weiteren Verlauf bekommen wir einige Charaktere (der Liste) näher gebracht. Da ist Magdalene, eine besorgte Mutter und beste Freundin von Emory. Emory selbst, die Geschehnisse genau beobachtet und Veränderungen bemerkt, aber beruflich einfach nicht ihren Platz im Dorfleben findet. Adil (Magdalenes Großvater) im Exzil, oder auch die 173-jährige Weise Niema, die von den Dorfbewohnern geliebt wird.
Erzählt wird die Geschichte von Abi, der in den Köpfen aller Dorfbewohner ist und deren Gedanken genau kennt. Allein diesen Erzählstil zu wählen, trägt meiner Meinung nach einen großen Anteil an der Spannung, die Stuart Turton in seinem Buch erzeugt.
Ich habe einfach so viele Fragen. Woher kommt der giftige Nebel? Wie haben sie es geschafft, die Insel zu schützen? Woher kommen die Weisen und waren können sie so alt werden? Warum müssen die restlichen Dorfbewohner im Alter von 60Jahren sterben? Warum ist Adil im Exzil? Was verbirgt sich hinter dem Plan, von dem bereits zu Beginn die Rede ist?
All diese Fragen führen dazu, dass ich gerne weiterlesen möchte.
Beginnt man zu lesen, bekommt man zunächst eine Liste mit Namen, die für den Plan von Nöten sind. Man ist also irgendwie direkt mittendrin, aber weiß im Prinzip überhaupt nicht, was das soll. So erging es mir jedenfalls.
Der Prolog hat mich zunächst etwas verwirrt und ich musste das gelesene erstmal ordnen und versuchen zu überblicken, was genau eigentlich geschieht. Im weiteren Verlauf bekommen wir einige Charaktere (der Liste) näher gebracht. Da ist Magdalene, eine besorgte Mutter und beste Freundin von Emory. Emory selbst, die Geschehnisse genau beobachtet und Veränderungen bemerkt, aber beruflich einfach nicht ihren Platz im Dorfleben findet. Adil (Magdalenes Großvater) im Exzil, oder auch die 173-jährige Weise Niema, die von den Dorfbewohnern geliebt wird.
Erzählt wird die Geschichte von Abi, der in den Köpfen aller Dorfbewohner ist und deren Gedanken genau kennt. Allein diesen Erzählstil zu wählen, trägt meiner Meinung nach einen großen Anteil an der Spannung, die Stuart Turton in seinem Buch erzeugt.
Ich habe einfach so viele Fragen. Woher kommt der giftige Nebel? Wie haben sie es geschafft, die Insel zu schützen? Woher kommen die Weisen und waren können sie so alt werden? Warum müssen die restlichen Dorfbewohner im Alter von 60Jahren sterben? Warum ist Adil im Exzil? Was verbirgt sich hinter dem Plan, von dem bereits zu Beginn die Rede ist?
All diese Fragen führen dazu, dass ich gerne weiterlesen möchte.