Countdown zum Ende der Menschheit
„122 Überlebende, 1 Mörder, 107 Stunden bis zum Ende der Welt“
Das sind die Eckdaten zum neuen Kriminalroman von Stuart Turton. Ein giftiger Nebel hat die Welt zerstört, nur eine kleine Insel im Mittelmeer ist noch bewohnbar. Dort lebt eine kleine Dorfgemeinschaft gemeinsam mit wenigen Wissenschaftlern. Diese lenken das Leben der Bewohner bis ins Kleinste, es werden keine Fragen gestellt, kein Tun hinterfragt. Doch dann wird eine der Wissenschaftlerinnen ermordet. Der Nebel rückt daraufhin immer näher und kann nur gestoppt werden, wenn der Mörder entlarvt wird… 107 Stunden, um einen Mord zu aufzuklären, 107 Stunden bis zum Ende der Menschheit…
Wenn man schon Bücher des Autors gelesen hat, weiß man, dass diese nie einfach geradlinig sind und für Überraschungen gut sind. Auch dieses Buch ist eindeutig mehr als nur ein Krimi. Dystopisch, mystisch und spannend. Man muss sich auf diese kleine Gemeinschaft einlassen, dann trägt einen die Geschichte mit den vielen Wendungen und interessanten Charakteren, aber auch dem speziellen Setting durch die Seiten. Es geht zwar um die Aufklärung eines Mordes, aber der Weg dorthin beinhaltet sehr viel mehr, durchaus auch kritische Töne. Mehr zu verraten, würde definitiv spoilern, von daher spreche ich einfach eine Leseempfehlung dafür aus.
Das sind die Eckdaten zum neuen Kriminalroman von Stuart Turton. Ein giftiger Nebel hat die Welt zerstört, nur eine kleine Insel im Mittelmeer ist noch bewohnbar. Dort lebt eine kleine Dorfgemeinschaft gemeinsam mit wenigen Wissenschaftlern. Diese lenken das Leben der Bewohner bis ins Kleinste, es werden keine Fragen gestellt, kein Tun hinterfragt. Doch dann wird eine der Wissenschaftlerinnen ermordet. Der Nebel rückt daraufhin immer näher und kann nur gestoppt werden, wenn der Mörder entlarvt wird… 107 Stunden, um einen Mord zu aufzuklären, 107 Stunden bis zum Ende der Menschheit…
Wenn man schon Bücher des Autors gelesen hat, weiß man, dass diese nie einfach geradlinig sind und für Überraschungen gut sind. Auch dieses Buch ist eindeutig mehr als nur ein Krimi. Dystopisch, mystisch und spannend. Man muss sich auf diese kleine Gemeinschaft einlassen, dann trägt einen die Geschichte mit den vielen Wendungen und interessanten Charakteren, aber auch dem speziellen Setting durch die Seiten. Es geht zwar um die Aufklärung eines Mordes, aber der Weg dorthin beinhaltet sehr viel mehr, durchaus auch kritische Töne. Mehr zu verraten, würde definitiv spoilern, von daher spreche ich einfach eine Leseempfehlung dafür aus.