Die Erwartung war zu hoch
Meine Erwartungen an den neuen Stuart Turton waren wahnsinnig hoch. Den Vorgänger Der Tod und das dunkle Meer habe ich regelrecht verschlungen und war extrem begeistert. The Last Murder at the End of the World wurde vom Autor als „wild“ bezeichnet. Wild trifft es tatsächlich, aber vor allem wild konstruiert.
Zum Setting möchte ich nicht zuviel verraten, daher nur ganz kurz: auf einer Insel leben 122 Bewohner und drei Wissenschaftler. Sie sind die letzten Überlebenden der Menschheit. Vor einigen Jahren rottete ein geheimnisvoller Nebel alles andere Leben aus. Nun wurde ein Wissenschaftler ermordet und es blieben nur wenige Stunden, um den Täter zu ermitteln und das endgültige Ende Menschheit zu verhindern.
Das klingt ein bisschen verrückt und ist auch ein Genremix aus Dystopie, Science Fiction und Murder Mystery. Es werden viele falsche Fährten gelegt und alles wird auch gut aufgelöst. Doch für mich war alles ein bisschen zu verrückt und zu konstruiert. Ich habe das Buch zwar gerne gelesen und es ist auch wirklich ein Pageturner. Für meinen Geschmack ging manches aber ein bisschen zu weit. Die Geschichte hat lediglich durch ein geschickt angelegtes Konstrukt Bestand, anderenfalls wäre sie zu simpel.
Auch wenn ich von diesem Buch ein wenig enttäuscht war, bin ich neugierig auf weitere Werke von Stuart Turton.
Zum Setting möchte ich nicht zuviel verraten, daher nur ganz kurz: auf einer Insel leben 122 Bewohner und drei Wissenschaftler. Sie sind die letzten Überlebenden der Menschheit. Vor einigen Jahren rottete ein geheimnisvoller Nebel alles andere Leben aus. Nun wurde ein Wissenschaftler ermordet und es blieben nur wenige Stunden, um den Täter zu ermitteln und das endgültige Ende Menschheit zu verhindern.
Das klingt ein bisschen verrückt und ist auch ein Genremix aus Dystopie, Science Fiction und Murder Mystery. Es werden viele falsche Fährten gelegt und alles wird auch gut aufgelöst. Doch für mich war alles ein bisschen zu verrückt und zu konstruiert. Ich habe das Buch zwar gerne gelesen und es ist auch wirklich ein Pageturner. Für meinen Geschmack ging manches aber ein bisschen zu weit. Die Geschichte hat lediglich durch ein geschickt angelegtes Konstrukt Bestand, anderenfalls wäre sie zu simpel.
Auch wenn ich von diesem Buch ein wenig enttäuscht war, bin ich neugierig auf weitere Werke von Stuart Turton.