Dystopie meets Krimi
„Der letzte Mord am Ende der Welt“ ist ein Thriller, der Dystopie mit Krimi kombiniert. Die Geschichte wird größtenteils aus der Perspektive einer dritten Person erzählt, doch zwischendurch wird die Erzählung immer wieder durch Gedanken und Kommentare der KI "Abi" unterbrochen – eine interessante, aber nicht immer eindeutige Erzähltechnik. Anhand des Klappentextes hatte ich etwas anderes erwartet.
Etwas negativ aufgefallen sind mir die wiederholten Nennungen von Entdeckungen und Vermutungen, die mich mehr verwirrt haben, als das sie einen nennenswerten Fortschritt gebracht hätten.
Der Spannungsbogen des Buches bleibt jedoch konstant hoch. Besonders gelungen ist die Atmosphäre, die der Autor erschafft – die sommerliche, isolierte Insel umgeben von einem tödlichen Nebel, wird lebendig und trägt zum Gefühl von Bedrohung bei. Diese Umgebung macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Es gibt brutale Momente, aber diese sind nicht übertrieben.
Die Auflösung am Ende, kam leider etwas zu abrupt, owohl es ein sehr spannungsgeladenes Finale war.
Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt „Der letzte Mord am Ende der Welt“ ein spannender Thriller mit einer originellen Erzählweise und einer fesselnden Atmosphäre. Wer mit der ungewöhnlichen Perspektive einer KI umgehen kann und sich nicht an der teils wiederholenden Erzählstruktur stört, wird hier gut unterhalten. Die sommerliche Inselatmosphäre und die konstant hohe Spannung machen das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Thriller-Fans, die auf der Suche nach etwas anderem sind.
Etwas negativ aufgefallen sind mir die wiederholten Nennungen von Entdeckungen und Vermutungen, die mich mehr verwirrt haben, als das sie einen nennenswerten Fortschritt gebracht hätten.
Der Spannungsbogen des Buches bleibt jedoch konstant hoch. Besonders gelungen ist die Atmosphäre, die der Autor erschafft – die sommerliche, isolierte Insel umgeben von einem tödlichen Nebel, wird lebendig und trägt zum Gefühl von Bedrohung bei. Diese Umgebung macht das Buch zu einem besonderen Leseerlebnis. Es gibt brutale Momente, aber diese sind nicht übertrieben.
Die Auflösung am Ende, kam leider etwas zu abrupt, owohl es ein sehr spannungsgeladenes Finale war.
Trotz dieser kleinen Schwächen bleibt „Der letzte Mord am Ende der Welt“ ein spannender Thriller mit einer originellen Erzählweise und einer fesselnden Atmosphäre. Wer mit der ungewöhnlichen Perspektive einer KI umgehen kann und sich nicht an der teils wiederholenden Erzählstruktur stört, wird hier gut unterhalten. Die sommerliche Inselatmosphäre und die konstant hohe Spannung machen das Buch zu einer empfehlenswerten Lektüre für Thriller-Fans, die auf der Suche nach etwas anderem sind.