Ich habe es geliebt!
Bisher habe ich sehr durchschnittliche Stimmen zu dem Buch gelesen. Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und hier bekommt ihr eine doch fast durchweg positive. Ich fand dieses Buch nämlich wirklich toll und möchte euch meine Meinung nicht vorhenthalten. :D
Schon angefangen beim Cover: wie hübsch und Ansprechend ist dieses denn bitte? Für mich sind Farbschnitte kein muss und kein Kaufanreiz, aber dieser ist wirklich on point. Sehr schöne Gestaltung, die direkt ins Auge fällt!
Aber mit der Stimmung im Buch hat die sanfte und fröhliche Farbgebung kaum etwas zu tun.
Auch die Bezeichnung „Kriminalroman“ ist m.E etwas irreführend. Es handelt sich hier bei um eine Dystopie. Ja, mit einem Mord, aber unter einem Krimi stelle ich mir doch etwas anderes vor. Wer das Buch im Laden rein wegen Gestaltung und Bezeichnung greift wird sehr verwundert sein beim Lesen.
Aber ich fand die Geschichte hervorragend! Das Setting der Insel am Ende der Welt, umgeben von dem alles verschlingenden Nebel, die drückende Stimmung und die Bedrohung von außen haben mir sehr gefallen. Sehr bald müssen die Bewohner der Insel allerdings feststellen, dass die größte Bedrohung in ihrer Mitte stattfindet. Mit Clara und Emory hat der Autor ganz tolle Charaktere erschaffen. Emory habe ich sofort in mein Herz geschlossen, mit ihrer neugierigen, starken und aufmüpfigen Art. Und auch ihre Tochter Clara steht dem nicht nach.
Für die beiden gibt es viel mehr als nur einen Mord aufzuklären, es geht um ihre ganze Existenz, Vergangenheit und Zukunft.
Die Geschichte hat Serien Potenzial, ich würde mir diese direkt Anschauen!
Nur am Ende hat mich ein bisschen das hin und her der Theorien gestört.
Aber zu Letzt war alles vollkommen stimmig und ich hatte sehr viel Freude daran.
Jedoch mit dem Schreibstil hatte ich ein bisschen Probleme, ich kam nicht ganz flüssig durch das Buch und hätte mich alles andere nicht so angesprochen, wäre dies vielleicht ein Grund für eine schlechtere Bewertung gewesen. Aber vielleicht handelt sich hier auch um ein Problem der Übersetzung. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war mein erstes Buch (aber sicher nicht mein letztes!) des Autors, so kann ich das nicht beurteilen.
Für mich 5 von 5 Sterne.
Tolle Reise!
Schon angefangen beim Cover: wie hübsch und Ansprechend ist dieses denn bitte? Für mich sind Farbschnitte kein muss und kein Kaufanreiz, aber dieser ist wirklich on point. Sehr schöne Gestaltung, die direkt ins Auge fällt!
Aber mit der Stimmung im Buch hat die sanfte und fröhliche Farbgebung kaum etwas zu tun.
Auch die Bezeichnung „Kriminalroman“ ist m.E etwas irreführend. Es handelt sich hier bei um eine Dystopie. Ja, mit einem Mord, aber unter einem Krimi stelle ich mir doch etwas anderes vor. Wer das Buch im Laden rein wegen Gestaltung und Bezeichnung greift wird sehr verwundert sein beim Lesen.
Aber ich fand die Geschichte hervorragend! Das Setting der Insel am Ende der Welt, umgeben von dem alles verschlingenden Nebel, die drückende Stimmung und die Bedrohung von außen haben mir sehr gefallen. Sehr bald müssen die Bewohner der Insel allerdings feststellen, dass die größte Bedrohung in ihrer Mitte stattfindet. Mit Clara und Emory hat der Autor ganz tolle Charaktere erschaffen. Emory habe ich sofort in mein Herz geschlossen, mit ihrer neugierigen, starken und aufmüpfigen Art. Und auch ihre Tochter Clara steht dem nicht nach.
Für die beiden gibt es viel mehr als nur einen Mord aufzuklären, es geht um ihre ganze Existenz, Vergangenheit und Zukunft.
Die Geschichte hat Serien Potenzial, ich würde mir diese direkt Anschauen!
Nur am Ende hat mich ein bisschen das hin und her der Theorien gestört.
Aber zu Letzt war alles vollkommen stimmig und ich hatte sehr viel Freude daran.
Jedoch mit dem Schreibstil hatte ich ein bisschen Probleme, ich kam nicht ganz flüssig durch das Buch und hätte mich alles andere nicht so angesprochen, wäre dies vielleicht ein Grund für eine schlechtere Bewertung gewesen. Aber vielleicht handelt sich hier auch um ein Problem der Übersetzung. „Der letzte Mord am Ende der Welt“ war mein erstes Buch (aber sicher nicht mein letztes!) des Autors, so kann ich das nicht beurteilen.
Für mich 5 von 5 Sterne.
Tolle Reise!