Nieder mit dem Klappentext!
Eine Apokalypse in Form eines Insekten-Nebels hat die ganze Erde erobert. Nur eine kleine griechische Insel hält noch stand, dank einer speziellen Kuppel.
Seit neunzig Jahren leben knapp über hundert Menschen auf dieser Insel und versuchen jeden Tag zu überleben.
Wird die Menschheit es schaffen die Erde wieder zu erobern?
Die Geschichte wird aus der Perspektive einer „artifiziellen biologischen Intelligenz“ erzählt, kurz Abi genannt. Dadurch, dass diese Intelligenz die Gedanken aller Dorfbewohner kontrolliert, konnte man in sehr viele unterschiedliche Perspektiven eintauchen.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass Abi besser gekennzeichnet wäre z.B.: mit kursiv. Oft sind die Sprünge zwischen der Sicht der Bewohner und der künstlichen Intelligenz sehr verwirrend. Vor allem, wenn gerade mehrere Personen in die Handlung involviert sind.
Die Charaktere sind sehr befremdlich sowohl die Dorfbewohner als auch die Ältesten. Manche Eigenschaften sind unverständlich, selbst mit der Auflösung.
Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam. Der Anfang beschäftigt sich ausschließlich mit dem friedlichen Alltag der Dorfbewohner.
Man sieht zwar den Countdown in der Buchaufteilung aber man hat keine Ahnung was es zu bedeuten hat.
Hinzu kommt, dass der Klappentext die ersten 200 Seiten ziemlich genau spoilert, inklusive aller Wendungen. Für mich hat sich dadurch der erste Drittel unendlich in die Länge gezogen.
Der Mittelteil wird dann wieder interessant, jedoch erinnert es mehr an ein apokalyptischen Krimi als an einen Thriller. Viele Abenteuer, jedoch offensichtlich und ohne große Spannung.
Die auffälligen Logikfehler haben mich ebenfalls geärgert.
An sich ein interessantes Buch mit einem lahmen Anfang und einem großen Spoiler im Klappentext.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Und ich kann jeden verstehen, der nach dem Klappentext, nach 100 Seiten abbricht.
Seit neunzig Jahren leben knapp über hundert Menschen auf dieser Insel und versuchen jeden Tag zu überleben.
Wird die Menschheit es schaffen die Erde wieder zu erobern?
Die Geschichte wird aus der Perspektive einer „artifiziellen biologischen Intelligenz“ erzählt, kurz Abi genannt. Dadurch, dass diese Intelligenz die Gedanken aller Dorfbewohner kontrolliert, konnte man in sehr viele unterschiedliche Perspektiven eintauchen.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass Abi besser gekennzeichnet wäre z.B.: mit kursiv. Oft sind die Sprünge zwischen der Sicht der Bewohner und der künstlichen Intelligenz sehr verwirrend. Vor allem, wenn gerade mehrere Personen in die Handlung involviert sind.
Die Charaktere sind sehr befremdlich sowohl die Dorfbewohner als auch die Ältesten. Manche Eigenschaften sind unverständlich, selbst mit der Auflösung.
Die Geschichte entwickelt sich sehr langsam. Der Anfang beschäftigt sich ausschließlich mit dem friedlichen Alltag der Dorfbewohner.
Man sieht zwar den Countdown in der Buchaufteilung aber man hat keine Ahnung was es zu bedeuten hat.
Hinzu kommt, dass der Klappentext die ersten 200 Seiten ziemlich genau spoilert, inklusive aller Wendungen. Für mich hat sich dadurch der erste Drittel unendlich in die Länge gezogen.
Der Mittelteil wird dann wieder interessant, jedoch erinnert es mehr an ein apokalyptischen Krimi als an einen Thriller. Viele Abenteuer, jedoch offensichtlich und ohne große Spannung.
Die auffälligen Logikfehler haben mich ebenfalls geärgert.
An sich ein interessantes Buch mit einem lahmen Anfang und einem großen Spoiler im Klappentext.
Kann man lesen, muss man aber nicht.
Und ich kann jeden verstehen, der nach dem Klappentext, nach 100 Seiten abbricht.