Spannend von der ersten bis zur letzten Seite
Dies‘ war mein erstes Buch von Stuart Turton, aber es wird bestimmt nicht mein letztes sein. Der Autor schreibt mitreißend und hat ein sehr gutes Gespür für Charakterzeichnung.
‚Der letzte Mord am Ende der Welt‘ lässt sich nicht eindeutig einem Genre zuordnen. Auf dem Cover seht - und der Titel deutet es an - ‚Kriminalroman‘. In seinem Nachwort beschreibt der Autor das Buch als einen Sci-Fi-Apokalypse-Thriller, und das trifft es ziemlich gut. Mich jedenfalls hat dieser Genremix begeistert!
Stuart Turton gelingt es wunderbar das Setting und die Handlung nach und nach aufzubauen. So hatte ich nie das Gefühl abgehängt zu werden. Auch die überraschenden Wendungen waren plausibel und das Verhalten der Figuren passte zum Geschehen. Längst nicht alle Figuren waren mir sympathisch, aber ihre Handlungen waren nachvollziehbar und sie hatten Tiefe, so dass ich emotional dabei war.
Mir hat gefallen, wie sich die Handlung entwickelt hat. Zu Beginn lernen wir eine kleine Dorfgemeinschaft kennen - die letzte ihrer Art, denn der Rest der Welt liegt seit 90 Jahren in einem tödlichen Nebel. Das Zusammenleben der Dorfbewohner und ihrer drei „Ältesten“ verläuft scheinbar friedlich, doch schon hier tauchten bei mir als Leser die ersten Fragen auf. Schließlich geschieht ein Unglück, das sich als Mord entpuppt, und spätestens jetzt nimmt die Handlung richtig Fahrt auf. Kaum war eine Frage beantwortet, tauchten zwei neue auf. Ich fand das toll und wurde von der Geschichte mitgerissen. Das Ende war packend und atmosphärisch geschrieben und tatsächlich klärten sich einige offene Punkte erst auf den letzten Seiten.
Fazit. ‚Der letzte Mord am Ende der Welt‘ war für mich definitiv ein Highlight. Die Handlung war spannend und mysteriös von der ersten bis zu letzten Seite. Die Charakterzeichnungen haben mich überzeugt und der ungewöhnliche Erzählstil und Genremix haben mich begeistert.
‚Der letzte Mord am Ende der Welt‘ lässt sich nicht eindeutig einem Genre zuordnen. Auf dem Cover seht - und der Titel deutet es an - ‚Kriminalroman‘. In seinem Nachwort beschreibt der Autor das Buch als einen Sci-Fi-Apokalypse-Thriller, und das trifft es ziemlich gut. Mich jedenfalls hat dieser Genremix begeistert!
Stuart Turton gelingt es wunderbar das Setting und die Handlung nach und nach aufzubauen. So hatte ich nie das Gefühl abgehängt zu werden. Auch die überraschenden Wendungen waren plausibel und das Verhalten der Figuren passte zum Geschehen. Längst nicht alle Figuren waren mir sympathisch, aber ihre Handlungen waren nachvollziehbar und sie hatten Tiefe, so dass ich emotional dabei war.
Mir hat gefallen, wie sich die Handlung entwickelt hat. Zu Beginn lernen wir eine kleine Dorfgemeinschaft kennen - die letzte ihrer Art, denn der Rest der Welt liegt seit 90 Jahren in einem tödlichen Nebel. Das Zusammenleben der Dorfbewohner und ihrer drei „Ältesten“ verläuft scheinbar friedlich, doch schon hier tauchten bei mir als Leser die ersten Fragen auf. Schließlich geschieht ein Unglück, das sich als Mord entpuppt, und spätestens jetzt nimmt die Handlung richtig Fahrt auf. Kaum war eine Frage beantwortet, tauchten zwei neue auf. Ich fand das toll und wurde von der Geschichte mitgerissen. Das Ende war packend und atmosphärisch geschrieben und tatsächlich klärten sich einige offene Punkte erst auf den letzten Seiten.
Fazit. ‚Der letzte Mord am Ende der Welt‘ war für mich definitiv ein Highlight. Die Handlung war spannend und mysteriös von der ersten bis zu letzten Seite. Die Charakterzeichnungen haben mich überzeugt und der ungewöhnliche Erzählstil und Genremix haben mich begeistert.