Ungewöhnlicher Krimi in Dystopie-Setting
Mit „Der letzte Mord am Ende der Welt“ hat Stuart Turton eine dystopische Welt erschaffen, die das ungewöhnliche Setting für einen spannenden Kriminalfall ist.
In nicht allzu ferner Zukunft: Ein mysteriöser Nebel hat die Erde unbewohnbar gemacht. Einzig eine kleine Insel konnte vor ihm abgeschirmt werden und gibt seit nunmehr neunzig Jahren einigen wenigen Forschern und Bewohnern die Möglichkeit ein neues, friedlicheres Zusammenleben zu gestalten. Dann allerdings geschieht ein Mord, der die Zerstörung des letzten Refugiums und damit der Menschheit einleitet.
Ich mochte das Buch sehr gerne. Die optische Gestaltung ist wirklich gut gelungen. Sprache und Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, obgleich ich ein paar Seiten gebraucht habe, um mich in dieser „neuen Welt“ zurechtzufinden.
Die Geschichte ist ein spannendes Gedankenexperiment, das mich an der einen oder anderen Stelle dazu verleitet hat, mich zu fragen, wohin uns Forschung und Fortschritt noch führen werden.
Meiner Ansicht nach ist „Der letzte Mord am Ende der Welt“ sehr lesenswert.
In nicht allzu ferner Zukunft: Ein mysteriöser Nebel hat die Erde unbewohnbar gemacht. Einzig eine kleine Insel konnte vor ihm abgeschirmt werden und gibt seit nunmehr neunzig Jahren einigen wenigen Forschern und Bewohnern die Möglichkeit ein neues, friedlicheres Zusammenleben zu gestalten. Dann allerdings geschieht ein Mord, der die Zerstörung des letzten Refugiums und damit der Menschheit einleitet.
Ich mochte das Buch sehr gerne. Die optische Gestaltung ist wirklich gut gelungen. Sprache und Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, obgleich ich ein paar Seiten gebraucht habe, um mich in dieser „neuen Welt“ zurechtzufinden.
Die Geschichte ist ein spannendes Gedankenexperiment, das mich an der einen oder anderen Stelle dazu verleitet hat, mich zu fragen, wohin uns Forschung und Fortschritt noch führen werden.
Meiner Ansicht nach ist „Der letzte Mord am Ende der Welt“ sehr lesenswert.