Was für ein wilder Ritt!
Was habe ich da schon wieder gelesen? Diese Frage habe ich mir nicht nur am Ende des Buches gestellt, sondern jedes Mal, wenn ich das Buch beiseite gelegt habe. "Der letzte Mord am Ende der Welt" ist eine irre Geschichte, ein verrückter Genre-Mix aus Science-Fiction, Apokalypse, Dystopie, Thriller und ein bisschen guter alter Sherlock-Holmes-Manier.
Ich will gar nicht so viel über den Inhalt sagen, weil ich das Gefühl habe, dass das bei diesem Buch eh nicht so viel bringen würde, dafür ist es zu verrückt und gleichzeitig muss man sich eh so sehr auf das Gelesene einlassen, dass es eigentlich auch keine große Rolle spielt. Vielleicht gilt sogar eher umso weniger man weiß, umso mehr kann man sich auf dieses Experiment einlassen.
Im Groben geht es darum, dass 120 Menschen auf einer Insel leben, die umgeben ist von tödlichem Nebel. Auf Grund diverser Umstände steht das Ende der Menschheit kurz bevor, um genau zu sein, verbleiben noch 107 Stunden. Es gibt jedoch einen Ausweg, um das Ende zu verhindern - im Dorft wurde ein Mord verübt und sollte der Täter gefunden werden, kann das Aussterben verhindert werden. Das einzige Problem ist, dass sich niemand an die Mordnacht erinnert ... Und so beginnt ein wahrlich irres Spiel um Menschlichkeit und Erinnerung.
Es war mein erstes Buch von Stuart Turton, aber ich glaube nicht, dass es mein letztes wahr. Dieses Buch war so seltsam, so verstörend, aber gleichzeitig auch so fesselnd und faszinierend, dass es wirklich eine Erfahrung war. Es war teilweise anstrengend zu lesen und manchmal auch einfach nur wirr, und wer nur überfliegen will, kann das Lesen quasi gleich lassen, aber gleichzeitig hat es auch einen gewissen Sog ausgeübt. Insgesamt also auf jeden Fall ein Leseerlebnis, das ich nicht missen möchte. Dieses Buch wird garantiert nicht jedem gefallen, aber wenn man bereit ist, sich auf die Geschichte einzulassen, wird man definitiv belohnt.
Ich will gar nicht so viel über den Inhalt sagen, weil ich das Gefühl habe, dass das bei diesem Buch eh nicht so viel bringen würde, dafür ist es zu verrückt und gleichzeitig muss man sich eh so sehr auf das Gelesene einlassen, dass es eigentlich auch keine große Rolle spielt. Vielleicht gilt sogar eher umso weniger man weiß, umso mehr kann man sich auf dieses Experiment einlassen.
Im Groben geht es darum, dass 120 Menschen auf einer Insel leben, die umgeben ist von tödlichem Nebel. Auf Grund diverser Umstände steht das Ende der Menschheit kurz bevor, um genau zu sein, verbleiben noch 107 Stunden. Es gibt jedoch einen Ausweg, um das Ende zu verhindern - im Dorft wurde ein Mord verübt und sollte der Täter gefunden werden, kann das Aussterben verhindert werden. Das einzige Problem ist, dass sich niemand an die Mordnacht erinnert ... Und so beginnt ein wahrlich irres Spiel um Menschlichkeit und Erinnerung.
Es war mein erstes Buch von Stuart Turton, aber ich glaube nicht, dass es mein letztes wahr. Dieses Buch war so seltsam, so verstörend, aber gleichzeitig auch so fesselnd und faszinierend, dass es wirklich eine Erfahrung war. Es war teilweise anstrengend zu lesen und manchmal auch einfach nur wirr, und wer nur überfliegen will, kann das Lesen quasi gleich lassen, aber gleichzeitig hat es auch einen gewissen Sog ausgeübt. Insgesamt also auf jeden Fall ein Leseerlebnis, das ich nicht missen möchte. Dieses Buch wird garantiert nicht jedem gefallen, aber wenn man bereit ist, sich auf die Geschichte einzulassen, wird man definitiv belohnt.