Zu viel
In Stuart Turton's 'Der letzte Mord am Ende der Elt' geht es um eine dystopische Welt in der die letzten Überlebenden der Menschheit auf einer kleinen Indel von giftigem Nebel eingeschlossen sind.
Mir hat die erste Hälfte wirklich sehr gut gefallen. Vielleicht sogar eher drei viertel. Aber dann verlor sich die Geschichte in zu vielen Auflösungen, Geheimnissen, Plot Twists und verwirrenden Verwicklungen.
Das war mir einfach zu viel. Ich fand einige dieser Entdeckungen auch unnötig. Da wäre weniger deutlich mehr gewesen.
Wer 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' mochte wird dieses Buch, aber wahrscheinlich auch mögen. Mir hatte das auch nur so okay gefallen. Dafür mochte ich 'Der Tod und das dunkle Meer' wahnsinnig gerne.
Der Schreibstil und die Erzählweise ähneln sich aber in allen drei Büchern sehr. Die Stimmung die Stuart Turton erzeugt ist einmalig und zieht mich trotz allem in seinen Bann.
Insgesamt hat mir das aber leider nicht gereicht.
Ein gutes Buch mit mehr Potential.
Mir hat die erste Hälfte wirklich sehr gut gefallen. Vielleicht sogar eher drei viertel. Aber dann verlor sich die Geschichte in zu vielen Auflösungen, Geheimnissen, Plot Twists und verwirrenden Verwicklungen.
Das war mir einfach zu viel. Ich fand einige dieser Entdeckungen auch unnötig. Da wäre weniger deutlich mehr gewesen.
Wer 'Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle' mochte wird dieses Buch, aber wahrscheinlich auch mögen. Mir hatte das auch nur so okay gefallen. Dafür mochte ich 'Der Tod und das dunkle Meer' wahnsinnig gerne.
Der Schreibstil und die Erzählweise ähneln sich aber in allen drei Büchern sehr. Die Stimmung die Stuart Turton erzeugt ist einmalig und zieht mich trotz allem in seinen Bann.
Insgesamt hat mir das aber leider nicht gereicht.
Ein gutes Buch mit mehr Potential.