Der letzte Pilger

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anett.syring Avatar

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Es fällt mir ziemlich schwer, einen Leseeindruck abzugeben. Die Geschichte spielt abwechselnd im Jahr 2003 und 1945, was aber durch die Kapitelüberschriften gut unterteilt ist. Allerdings sind die einzelnen Teile recht kurz, um viel darüber zu sagen.

Das Buch beginnt 2003, da findet die Haushaltshilfe den toten Carl Oscar Krogh. Man erfährt hier noch nicht, wer das ist.
Dann will der Milorg-Offizier Kaj Holt 1945 den Gestapo-Offizier Peter Waldhorst verhören, um eine Information von ihm zu erhalten. Dieser fragt ihn aber nach einer sehr bekannten Stadt in Galizien mit einer Kathedrale.
Weiter geht es 2003, wo Tommy Bergmann zu einem Knochenfund gerufen wird.

Der Schreibstil ist gut und flüssig, das Cover ist etwas düster, gefällt mir aber sehr gut. Die Charaktere sind gut beschrieben.