Der letzte Pilger – Spannende Jagd durch verschiedene Zeitebenen
Carl Oscar Krogh wird 2003 in seinem Haus von seiner Haushälterin ermordet aufgefunden. Dann ein Rückblick ins Jahr 1945, als die Deutschen besiegt waren. In einem Keller wird ein junger Mann, der für die Gestapo gearbeitet hat, von Kaj Holt verhört.
Zurück ins Jahr 2003, ein paar Wochen vor dem Tod von Krogh. Diesmal lernt der Leser Tommy Bergmann, einen Polizisten, kennen, der gerade zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem man Menschenknochen gefunden hat.
Es geht also erst mal ein bisschen wirr los, so dass man sich mit Namen und Zeitebenen anfreunden muss. Noch verheddert man sich nicht, aber es bleibt abzuwarten, wie zügig die Wechsel sind und ob man sich darauf gut einstellen kann. Gut gefällt mir bisher die Beschreibung der Charaktere, die ihre guten und schlechten Eigenschaften haben.
Zurück ins Jahr 2003, ein paar Wochen vor dem Tod von Krogh. Diesmal lernt der Leser Tommy Bergmann, einen Polizisten, kennen, der gerade zu einem Einsatz gerufen wird, bei dem man Menschenknochen gefunden hat.
Es geht also erst mal ein bisschen wirr los, so dass man sich mit Namen und Zeitebenen anfreunden muss. Noch verheddert man sich nicht, aber es bleibt abzuwarten, wie zügig die Wechsel sind und ob man sich darauf gut einstellen kann. Gut gefällt mir bisher die Beschreibung der Charaktere, die ihre guten und schlechten Eigenschaften haben.