packend

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mellie Avatar

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Die Handlung des Romans ist bis zum Ende der Leseprobe auf zwei Zeitebenen angesiedelt.
Eine spielt im Oslo des Jahres 2003. Ein junges Mädchen will seinen Dienst im Haushalt eines älteren Herren antreten und stellt mit Verwunderung fest, dass das Tor offen war. Die Verwunderung verwandelt sich in pures Entsetzen als sie zunächst die Leiche des Hundes und dann die seines Herrchens sieht.
Die zweite Station im Jahr 2003 ist eine Polizeistation in Oslo am Tage vor einem Nationalfeiertag. Die Polizisten haben gerade noch gewettet, wer die nächste Leiche sein könnte (Ausländer /Selbstmörder oder???). Der Polizist Tommy Bergmann sinnt gerade darüber nach, warum er seine Frau geschlagen hat und wie ein Leben alleine aussehen könnte. Da erhält er den Anruf, dass er sich einen Knochenfund im Wald anstehen möchte.
Der zweite Handlungsstrang ist im Jahre 1945 angesiedelt. Der norwegische Soldat Holt ist nicht sicher, ob es tatsächlich ein Geschenk ist, dass er den Krieg überlebt hat. Seine Rolle im Krieg erschloss sich für mich nicht ganz. In jedem Fall ist er nun damit beschäftigt, das Schicksal eines noch Unbekannten zu ermitteln. Die Befragung eines Gestapo-Offiziers ergibt nur einen wagen Hinweis auf Galizien.
Obwohl die Teile noch nicht zusammen passen zu scheinen, fesselt die Handlung und man will wissen, wie passt alles zusammen, welche Rolle spielt hier wer.