"Der letzt Pilger" als Buchtitel wirft beim Ort der Handlung in Norwegen die ersten Fragen auf, die im Verlauf der spannenden Leseprobe auch nicht gelöst werden.
Die beide Erzählstränge, die sicher in einer späteren Auflösung zusammengeführt werden, spielen in einem weiten zeitlichen Abstand: 1945 und 2003.
Aus dem,Klappentext erfährt man, dass es sich bei dem im Prolog auftauchenden Mordopfer um einen ehemaligen norwegischen Widerstandskämpfer handelt, so erscheint die Verknüpfung der beiden Jahre zunächst einmal logisch. Die Protagonisten der letzten Kriegstage unterhalten sich über eine berühmte Kirche in Galizien, könnte da etwa ein Pilger eine Rolle spielen? Der Kriminalkommissar aus dem Jahr 2003 scheint in seinem persönlichen Umfeld problembelastet und sieht die Ermittlungen als Ablenkung von seinen eigenen Leiden an.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und sicher darf man auf diesen neuen Skandinavienkrimi gespannt sein....
Die beide Erzählstränge, die sicher in einer späteren Auflösung zusammengeführt werden, spielen in einem weiten zeitlichen Abstand: 1945 und 2003.
Aus dem,Klappentext erfährt man, dass es sich bei dem im Prolog auftauchenden Mordopfer um einen ehemaligen norwegischen Widerstandskämpfer handelt, so erscheint die Verknüpfung der beiden Jahre zunächst einmal logisch. Die Protagonisten der letzten Kriegstage unterhalten sich über eine berühmte Kirche in Galizien, könnte da etwa ein Pilger eine Rolle spielen? Der Kriminalkommissar aus dem Jahr 2003 scheint in seinem persönlichen Umfeld problembelastet und sieht die Ermittlungen als Ablenkung von seinen eigenen Leiden an.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und sicher darf man auf diesen neuen Skandinavienkrimi gespannt sein....