Schon nach wenigen Sätzen gelingt es Seethaler, dass sich der Leser in den Komponisten Mahler hineinversetzen kann.
Sowohl die Szene auf dem Schiff als auch die Rückblicke in das Leben in den Bergen werden so bildreich geschildert, dass man meint, man wäre wirklich dabei und könnte das Meer oder die Kühe sehen, die Fliegen summen hören und den Tee riechen.
Auch die Schmerzen, die den Musiker quälen, werden deutlich herausgestellt.
Sowohl die Szene auf dem Schiff als auch die Rückblicke in das Leben in den Bergen werden so bildreich geschildert, dass man meint, man wäre wirklich dabei und könnte das Meer oder die Kühe sehen, die Fliegen summen hören und den Tee riechen.
Auch die Schmerzen, die den Musiker quälen, werden deutlich herausgestellt.