Die Leseprobe hat mir gefallen, auch wenn eigentlich kaum etwas passiert.
Man erhält einen ersten Eindruck von Mahler, der sich durch einen Vogelruf inspirieren lässt und doch eher gelassen und ruhig wirkt.
Dazwischen kommen immer wieder humorvolle Momente hervor, wenn Mahler etwa den Eindruck hat, dass der Wind ihm dumme GEdanken aus dem Kopf wege oder wenn Mahler auf die Frage von Alma, seiner Frau (die schönste Frau Wiens), ob er vorankomme antwortet: "Ich weiß nicht, ich habe einen Vogel gehört." Das sind Textstellen, die mir total gefallen, weil man einfach nur lachen kann.
Die Leseprobe vermittelt mir den Eindruck, dass man mit Seethalers Buch der Person Mahler näherkommt. Daher würde ich gerne mitlesen und -rezensieren.
Man erhält einen ersten Eindruck von Mahler, der sich durch einen Vogelruf inspirieren lässt und doch eher gelassen und ruhig wirkt.
Dazwischen kommen immer wieder humorvolle Momente hervor, wenn Mahler etwa den Eindruck hat, dass der Wind ihm dumme GEdanken aus dem Kopf wege oder wenn Mahler auf die Frage von Alma, seiner Frau (die schönste Frau Wiens), ob er vorankomme antwortet: "Ich weiß nicht, ich habe einen Vogel gehört." Das sind Textstellen, die mir total gefallen, weil man einfach nur lachen kann.
Die Leseprobe vermittelt mir den Eindruck, dass man mit Seethalers Buch der Person Mahler näherkommt. Daher würde ich gerne mitlesen und -rezensieren.