Ich gebe zu –ich bin ein großer Seethaler-Fan. Vier seiner Bücher habe ich gelesen, jedes davon war großartig. Nun gibt es endlich ein neues.
Letzte Reise – mittlerweile kann man ja schon sagen, das ist ein klassisches Seethaler-Thema: Rückblick halten. Bisher waren es ja eher „einfache Leute“, diesmal ist es ein bekannter Künstler.
Ich bin natürlich sehr gespannt, wie diese Rückschau ausfallen wird. Und ich bin natürlich sehr bestürzt, wie wenig Seiten dieses Buch hat. Aber wer ein ganzes Leben in 160 Seiten packen kann, der kann sicher auch eine letzte Reise oder einen letzten Satz in 128 Seiten wiedergeben.
Und so hoffe ich mit Mahler: „Himmelherrgott, dachte er, lass es nicht aufhören. Nicht, ehe es zu Ende ist.“
Letzte Reise – mittlerweile kann man ja schon sagen, das ist ein klassisches Seethaler-Thema: Rückblick halten. Bisher waren es ja eher „einfache Leute“, diesmal ist es ein bekannter Künstler.
Ich bin natürlich sehr gespannt, wie diese Rückschau ausfallen wird. Und ich bin natürlich sehr bestürzt, wie wenig Seiten dieses Buch hat. Aber wer ein ganzes Leben in 160 Seiten packen kann, der kann sicher auch eine letzte Reise oder einen letzten Satz in 128 Seiten wiedergeben.
Und so hoffe ich mit Mahler: „Himmelherrgott, dachte er, lass es nicht aufhören. Nicht, ehe es zu Ende ist.“