Wie schon in den von mir so sehr geliebten Romanen „Der Trafikant“ und „Ein ganzes Leben“, lässt Robert Seethaler einmal mehr das Leben eines Menschen erstehen, dieses Mal ist es der geniale Gustav Mahler, und nimmt den Leser mit in dessen Seele.
Mahler, auf der Höhe seines Ruhms, setzt sich beim Komponieren mehr und mehr mit dem Tod auseinander. Sein Körper, nach heutigen Maßstäben mit knapp fünfzig noch nicht alt, verfällt zusehends.
Zum Beginn des Romans ist Mahler auf dem Weg von New York zurück nach Europa an Deck eines Schiffes. Er schaut auf sein Leben zurück und erinnert sich.
Schon in der kurzen Leseprobe entfaltet sich Seethalers Können und seine Magie. Man saugt die Worte gierig ein, wie Sauerstoff und möchte einfach immer weiter lesen.
Mahler ist einer meiner Lieblingskomponisten, Seethaler einer meiner Lieblingsschriftsteller. Dieses Buch sollte ein Knaller sein und ich kann es kaum erwarten, es zu lesen!
Mahler, auf der Höhe seines Ruhms, setzt sich beim Komponieren mehr und mehr mit dem Tod auseinander. Sein Körper, nach heutigen Maßstäben mit knapp fünfzig noch nicht alt, verfällt zusehends.
Zum Beginn des Romans ist Mahler auf dem Weg von New York zurück nach Europa an Deck eines Schiffes. Er schaut auf sein Leben zurück und erinnert sich.
Schon in der kurzen Leseprobe entfaltet sich Seethalers Können und seine Magie. Man saugt die Worte gierig ein, wie Sauerstoff und möchte einfach immer weiter lesen.
Mahler ist einer meiner Lieblingskomponisten, Seethaler einer meiner Lieblingsschriftsteller. Dieses Buch sollte ein Knaller sein und ich kann es kaum erwarten, es zu lesen!