Ich habe fast alles von Robert Seethaler gelesen und bis auf "Das Feld" auch alle seine Romane geliebt, am liebsten mochte ich "Der Trafikant" und "Ein ganzes Leben. Hier ist er wieder zurückgekehrt zu seinem typischen Erzählstil, der den*die Leser*in mitnimmt auf eine spannende literarische Reise.
Man kann das Meer riechen, sieht Mahler vor sich, wie er da an Deck sitzt oder in seinem Komponierhäuschen leidet. Und man will unbedingt weiterlesen, schon nach wenigen Seiten entwickelt Seethalers Sprache einen starken Sog. Das könnte mein Lieblingsroman 2020 werden.
Man kann das Meer riechen, sieht Mahler vor sich, wie er da an Deck sitzt oder in seinem Komponierhäuschen leidet. Und man will unbedingt weiterlesen, schon nach wenigen Seiten entwickelt Seethalers Sprache einen starken Sog. Das könnte mein Lieblingsroman 2020 werden.